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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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antwortete er, »sehr gern möcht ich’s ..., aber es geht nicht...«
»O Gott, o Gott«, jammerte sie zu mir, »du glaubst gar nicht, wie gern ich den Burschen hab ..., du glaubst gar nicht, wie ich mir das wünsche, daß er mich einmal, ein einzigesmal vögeln möcht...«
»Na, warum tun Sie’s denn nicht?« fragte ich erstaunt. »Es geht ja nicht...«, klagte sie.
»Jetzt«, schlug ich vor, »machen Sie’s gschwind jetzt...« »O je...«, sie schüttelte den Kopf, »das möcht er ja gleich sehen ...«
»Wieso?«
Sie deutete auf die Tür, durch die Capuzzi verschwunden war.
»Durch das gelbe Glas durch, da sieht er alles ...« Ich bemerkte jetzt erst die kleine dunkle Scheibe, die in die Tür eingelassen war.
»Das ist es ja«, sagte sie tief bedauernd, »zwei Monate arbeiten wir schon so ..., was Albertl...? Seit zwei Monaten spür ich seinen Schweif..., hab ihn in der Hand und im Mund und zwischen der Brust und in der Fut und im Arsch ... und überall..., immer nur das Spitzel..., immer nur den Anfang ..., man möcht verrückt werden ...«
Albert pflichtete ihr bei: »Dös ist nicht recht..., wenn er nicht will, daß ich seiner Frau was mach, soll er mirs nicht herlegen ...«
»Natürlich«, stimmte ich zu, »das ist gemein ...« »Nicht wahr...«, meinte er. »Nackend laßt er michs machen. Und bei den Duteln laßt er michs nehmen ..., und die Fut kenn ich schon so als hätt’ ichs sechzigmal gefickt..., und nie hab ich was machen dürfen ..., das gibts ja nicht...«
»Wie hast du dirs denn kommen lassen?« erkundigte ich mich.
Er wurde rot und schwieg.
»G’wiß hast dirs selber herunterg’rissen ...?«
»A nein ...«, sagte er verlegen.
»Na, wie denn?« forschte ich weiter.
»Auf italienisch ...«, sagte Melanie lachend.
»Wie ist das?« fragte ich neugierig.
»Wirst es schon sehen ...«, sagte sie, »vielleicht fotografiert ihn mein Mann wieder einmal dabei...«
Capuzzi kam heraus: »Die eine Stellung ist verpatzt«, sagte er, »die muß noch einmal gemacht werden ...« »Welche denn?«
»Die letzte ..., da bist du schuld ...«, knurrte er seine Frau an, »weil du gewackelt hast...«
Sie legte sich noch einmal hin. Albert steckte ihr nochmals seine Schwanzspitze hinein. Ich nahm sie nochmals bei der Brust. Als er »Fertig« rief, begann er ungeniert zu remmeln. Nur drei, vier Stöße, aber sie waren so heftig, daß Melanie aufschrie: »Jesus, Maria ...«
Capuzzi schleuderte ihn mit einem Griff weg, daß er beinahe umgefallen wäre. Aber Albert lachte verschmitzt. »Ich vögel sie doch einmal...«, sagte er dabei.
»Nie«, schrie Capuzzi wütend.
Melanie aber kreischte: »So komm doch du wenigstens her ..., ich halts ja nicht mehr aus.«
Capuzzi schäumte: »Da soll man arbeiten ..., und was zusammenbringen ..., erst recht nicht..., wart...«
Melanie griff mit den Fingern an der Spalte herum: »Komm her. .., komm her, oder ich ruf den Albert ...« »Schauts, das ihr hinauskommts...«, herrschte Capuzzi mich und Albert an.
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und schlüpften ins Ankleidezimmer, wo wir uns gleich auf die Erde warfen.
»Ah ...«, sagte Albert, »ich bin froh, daß du da bist ..., ich bin froh ..., da kann ich wenigstens einmal ordentlich pudern ..., ah ..., gibs her ..., da brauch ichs mir nicht so kommen lassen ..., wie sonst..., ah ..., eine gute kleine Fotz hast du ..., so ists gut..., rühr dich nur ..., wart..., wart..., die Dutel..., so ..., ich küß dir die Dutelwarzen ..., fest..., ja ...« »Ich wart auch schon die ganze Zeit darauf.. «, rief ich, »das macht mich so geil..., das probieren ..., fester ..., ah ..., gut ist dein Schweif ..., so lang ..., und so warm .. ., fester, ja ..., spritz ..., spritz nur ..., ah ..., wie wohl..., noch? Ah ..., zweimal ist mirs gekommen.«
Wie wir fertig waren, hörten wir noch drinnen Capuzzi und Frau einander bearbeiten. »Nein ..., nein ...«, flüsterte sie ... »Noch nicht spritzen ..., noch nicht..., ich hab noch nicht genug ..., noch mehr ..., gib mir mehr...« Er brummte: »Was..., du möchst aber doch lieber den Albert..., was?«
»Ich scheiß auf ihn ...«, quackte sie deutlich genug, »du bist mir der liebste ..., fick nur ..., gib mir deinen Mund . .., deine Zunge, ach, ach...« Das andere war nur ein Geröchel.
Dann fragte Herr Capuzzi wieder: »Darf ich jetzt spritzen ...? Du machst mich so hin ..., ach ..., deine Brüste .. ., kann ich jetzt...?«
Und sie: »Ja ..., spritz nur ..., jetzt..., so ..., und jetzt kann der Albert
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