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Johannes kommt (Cape Superior Collection)

Johannes kommt (Cape Superior Collection)

Titel: Johannes kommt (Cape Superior Collection)
Autoren: Alexander am Brink
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    A L E X A N D E R   A M   B R I N K
     
     
     
     
     
    Johannes kommt
     
     
     
     
     
     
    Dass Johannes gleich am ersten Morgen seines Urlaubes vom Frühstückskellner beim Wichsen erwischt wurde, war sicher nicht geplant. Der Typ stand einfach plötzlich im Zimmer. Wahrscheinlich hatte Hannes in seiner Geilheit nicht gehört, dass es geklopft hatte und der Typ reingekommen war. Was und wie viel er von der heißen Wichserei mitbekommen hatte, wusste Jo nicht. Er hatte sich genüsslich, mit geschlossenen Augen und wildem Gestöhne einen runtergeholt, dass er nicht mal sicher sagen konnte, dass die Zimmernachbarn sich nicht beschwert hatten. Wenn er geil war, dann konnte er schon auch mal laut werden. Richtig laut. Das konnte ja heiter werden. Und den kleinen Kellner, den würde er im Auge behalten müssen…
     
     
    E R O T I K
    © 2013 by Alexander am Brink
     
    Er lag auf dem Bett, die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die gelben Vorhänge und tauchten das Zimmer in sanftes Licht. Johannes Körper wand sich zart unter dem dünnen Laken, das mehr offenlegte als verbarg. Sein Atem ging schwer, die muskulösen Beine verkrampften sich immer wieder, die Füße suchten Halt und stemmten das Becken leicht in die Höhe. Mit geschlossenen Augen wühlte sich der junge Kerl durch das große Bett seines Hotels in Prag, warf den Kopf auf die Seite und rieb mit der linken Hand seine Nippel. Die rechte war unter dem Laken nicht zu sehen. Aber an der deftigen Ausbeulung, die sein Hammer unter dem Laken verursachte, war klar, was er tat. Wäre Johannes nicht so geil gewesen und völlig auf sich selbst konzentriert, hätte er bemerkt, dass der Frühstückskellner ins Zimmer gekommen war, nachdem er mehrmals vergeblich geklopft hatte. Plötzlich drehte sich Johannes rum, das Laken wich zur Seite und als der Bursche nun rhythmisch begann, seinen Schwanz auf der Matratze zu reiben, hob und senkte sich sein prachtvoller enger Arsch immer wieder und ließ so manche Einblicke auf die feine, enge Rosette zu. Und dann war er soweit. Johannes vergrub den Kopf in den Kissen, krallte die Hände ins Laken und schoss seine heiße Sahne mit tierischem Gestöhne auf das zerwühlte Laken. Ein letztes Mal bäumte er sich auf, stieß einen letzten Seufzer aus, drehte sich wieder auf den Rücken und lag mit angewinkelten Beinen da. Sein Dicker, immer noch etwas hart und von der Wichse verschmiert, glänzte im Licht und lag auf seinem Bauch. Johannes hatte die Augen immer noch geschlossen und genoss den Augenblick in wohliger Entspannung und Stille. „Na, dann kannst Du ja jetzt in Ruhe frühstücken“, sprach ihn der Kellner grinsend von der Seite an. Hannes riss die Augen auf, konnte nicht glauben, dass da ein Typ neben seinem Bett stand und bevor er was sagen oder er das Laken zum Schutz seiner Nacktheit über sich raffen konnte fiel, die Zimmertür hinter dem lächelnden Typen ins Schloss.
                  „Das ist doch wohl nicht zu fassen“, dachte Johannes, „da hat die Sau mir beim Wichsen zugeschaut und kein Wort gesagt. Aber es scheint ihm ja wenigstens gefallen zu haben, sonst wäre er nicht bis zum Schluss geblieben…“ Und dann musste Jo schmunzeln. Ob er einfach an der Rezeption anrufen sollte und darum bitten, dass der Typ ihm noch ein paar Eier raufbringt? Das wäre sicher ne geile Sache. Und man könnte gleich herausfinden, was er kleine so drauf hat. Ob er mehr kann, als nur gucken. Na, später vielleicht…
                  Johannes ließ es sich schmecken, frühstückte ausgiebig und lümmelte noch ne Weile nackt im Bett rum. In der Nase nicht nur den Geruch des gebratenen Specks, sondern immer wieder auch den Hauch des Duftes seines Spermas, das die Laken durchtränkt hatte. Bei der Erinnerung, wie er seinen dicken unbeschnittenen Schwanz so lange immer wieder auf die Matratze gerammelt hatte, bis es ihm kam, wurde er wieder hart. So gerne hätte er nicht nur aufs Bett eingefickt, sondern auf einen realen Arsch. Klein, eng, und fest. Hannes dachte daran, wie er´s das erste Mal mit ´nem Kerl getrieben hatte und konnte sich nicht beherrschen. Warum auch. Seine rechte Hand massierte seinen Ständer, die linke umfasste fest die prallen Eier im Sack. Mit jeder Bewegung seiner Hände atmete er schneller, sein ganzer Körper schien in den Rhythmus einzustimmen. Jo´s Muskeln zuckten, leichter Schweiß rann ihm die Stirn herab, die Oberschenkel hart angespannt, immer schneller und härter
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