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Je mehr Löcher, desto weniger Käse

Je mehr Löcher, desto weniger Käse

Titel: Je mehr Löcher, desto weniger Käse
Autoren: Holger Dambeck
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Baruk: »Wie alt ist der Kapitän? Über den Irrtum in der Mathematik«, Birkhäuser Verlag, 1989
    Martin Gardner: »My Best Mathematical And Logical Puzzles«, Dover Publications, 1994
    Mathematikum Gießen, http://www.mathematikum.de/
    Kapitel 6
    Ehrhard Behrends, Peter Gritzmann, Günter M. Ziegler: »Pi & Co. Kaleidoskop der Mathematik«, Springer, 2008
    David Ruelle: »Wie Mathematiker ticken. Geniale Köpfe – ihre Gedankenwelt und ihre größten Erkenntnisse«, Springer, 2010
    Martin Aigner, Günter M. Ziegler: »Das BUCH der Beweise«, Springer, 2002
    Hans Wußing: »6000 Jahre Mathematik – Eine kulturgeschichtliche Zeitreise« (2 Bd.), Springer-Verlag, 2009
    Kapitel 7
    Ian Stewart: »Professor Stewarts mathematisches Kuriositäten-Kabinett«, Rowohlt, 2010
    Martin Gardner: »My Best Mathematical And Logical Puzzles«, Dover Publications, 1994
    Aufgabenarchiv des Vereins Mathematik-Olympiaden e.   V., http://www.mathematik-olympiaden.de/
    Kapitel 8
    Lew Landau, Juri Rumer: »Was ist die Relativitätstheorie?«, BSB B.   G. Teubner Verlagsgesellschaft, 1985
    Siegmund Brandt: »Geschichte der modernen Physik«, Verlag C.   H. Beck, 2011
    Kapitel 9
    Keith Devlin: »Das Mathe-Gen – oder Wie sich das mathematische Denken entwickelt   +   Warum Sie Zahlen ruhig vergessen können«, dtv, 2003, englische Originalausgabe »The Math Gene«, Basic Books, New York
    Richard Courant, Herbert Robbins: »Was ist Mathematik?«, Springer, 1962
    Ian Stewart: »Die Zahlen der Natur – Mathematik als Fenster zur Welt«, Spektrum, 2001
    Walter Warwick Sawyer: »Prelude to Mathematics«, Penguin Books, 1955
    David Ruelle: »Wie Mathematiker ticken. Geniale Köpfe – ihre Gedankenwelt und ihre größten Erkenntnisse«, Springer, 2010
    Eberhard Zeidler: »Mathematik – ein geistiges Auge des Menschen«, http://www.mis.mpg.de/de/publications/populaerwissenschaftliche-artikel/geistiges-auge/teil-1.html
    Günter M. Ziegler: »Darf ich Zahlen?: Geschichten aus der Mathematik«, Piper, 2010
    Aufgaben
    Aufgabenarchiv des Vereins Mathematik-Olympiaden e.   V., http://www.mathematik-olympiaden.de/
    Ian Stewart: »Professor Stewarts mathematisches Kuriositäten-Kabinett«, Rowohlt, 2010
    Martin Gardner: »My Best Mathematical And Logical Puzzles«, Dover Publications, 1994
    Hjördis Fremgen (Hrsg.): »Wie denn? Wo denn? Was denn? 250 knifflige Rätselgeschichten«, Ravensburger Buchverlag, 1992
    Natalie van Eijk: »König Arcus auf der Suche nach dem Integral – 100 sagenhafte Logikrätsel«, Verlag Harri Deutsch, 1994
    Johannes Lehmann (Hrsg.): »Rechnen und Raten. Ein unterhaltsames Mathe-Magazin«, Volk und Wissen, 1987
    Johannes Lehmann: »Kurzweil durch Mathe«, Urania-Verlag, 1980
    Michael Willers: »Denksport Mathematik. Rätsel, Aufgaben, Eselsbrücken«, dtv, 2010
    Christian Hesse: »Warum Mathematik glücklich macht«, Verlag C.   H. Beck, 2010
    Witze und Zitate
    Paul Renteln und Alan Dundes: »Foolproof: A Sampling of Mathematical Folk Humor«, Notices ot the AMS ,Vol. 52, Number 1
    Volker Runde: »Math jokes«, http://www.math.ualberta.ca/~runde/jokes.html
    http://www.mathematik.de/ (Deutsche Mathematiker Vereinigung e.   V.)

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Glossar

    Algorithmus    Ein Algorithmus ist ein definierter Plan zur Lösung eines Problems. Er kann auch in ein Computerprogramm umgesetzt sein.
    Axiom    Axiome sind Grundsätze einer Theorie, die nicht aus anderen Aussagen abgeleitet sind. Mathematische Beweise fußen auf Axiomen, diese werden als wahr vorausgesetzt. Ein Beispiel-Axiom aus der Arithmetik: Jede natürliche Zahl n hat genau einen Nachfolger n   +   1. Dieses Axiom definiert gewissermaßen die Menge der natürlichen Zahlen.
    Basis    Bei einer Potenz a b bezeichnet man a als Basis, b ist der Exponent.
    Beweis    Ein Beweis ist der Nachweis der Richtigkeit einer Aussage. Als Grundlage dafür dienen Axiome, die als wahr vorausgesetzt werden, und andere Aussagen, die zuvor bereits bewiesen worden sind.
    Formel, binomische    (a   +   b) 2   =   a 2   +   b 2   +   2ab und (a   –   b)(a   +   b)   =   a 2   –   b 2 bezeichnet man als binomische Formeln.
    Differenzieren, Differenzialrechnung    Die erste Ableitung einer Funktion oder ihr Differenzial verrät, wie steil die in ein Diagramm gezeichnete Kurve einer Funktion ansteigt oder fällt. Das Ableiten oder Differenzieren wird genutzt, um beispielsweise Maximum oder Minimum einer Kurve zu finden. Dort ist die erste Ableitung nämlich
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