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Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Titel: Jamaica Lane - Heimliche Liebe
Autoren: Samantha Young
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immer stärker wurde.
    Bei diesen Worten hob Nate den Kopf und küsste mich wieder auf den Mund, ehe er eine Spur heißer, feuchter Küsse über meinen Hals wandern ließ. Ich erschauerte, als seine Fingerspitzen mein Geschlecht berührten. Er rieb mich durch den Stoff meiner Hose, und ich stöhnte seinen Namen und drängte mich der Berührung entgegen.
    »Ich wäre fast verrückt geworden«, sagte Nate plötzlich mit vor Erregung heiserer Stimme, »als du mich gefragt hast, ob ich dir was beibringen kann … als du mich gebeten hast, dich zu ficken.« Er vergrub stöhnend den Kopf in meiner Halsbeuge, während seine Finger mich unermüdlich weiter liebkosten. »Es brauchte jedes bisschen Willenskraft, die ich hatte, dich nicht zu packen, in deine Wohnung zu zerren und dich zu ficken, bis wir beide vor Erschöpfung tot umfallen.«
    »Ist das wahr?«, keuchte ich. Meine Hände glitten seinen warmen, nackten Rücken hinunter bis zu seinen Hüften. Ich umfasste seinen Hintern und zog ihn noch näher an mich heran.
    »Ja, das ist wahr.« Nate hob den Kopf und sah mir in die Augen. Es fehlte nicht viel, und ich wäre allein von diesem Blick gekommen. Nate wollte mich. Er wollte mich wirklich, ohne Vorbehalte. Ganz und gar. »Das war die Ausrede, nach der ich neun Monate lang gesucht hatte.«
    Einen emotionsgeladenen Moment lang hörte man nichts als unsere keuchenden Atemstöße, dann reckte ich mich ihm entgegen und küsste ihn. Ich küsste ihn mit jedem Funken Liebe, den ich empfand. Als ich mich zurückzog, waren wir beide völlig außer Atem. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und ließ alle Schutzschilde fallen. Ich wollte, dass er durch meine Augen direkt in meine Seele schauen konnte, und Nate schien meinem Wunsch nachzukommen, denn sein Griff um meine Taille verstärkte sich. »Niemand«, wisperte ich, und meine Lippen zitterten vor lauter Emotion, »hat mir jemals das Gefühl gegeben, der Mensch zu sein, der ich immer sein wollte. Bei dir fühle ich mich schön, Nate. Innen und außen. So habe ich mich bis jetzt bei niemandem gefühlt. Bei niemandem.«
    »Da bin ich froh«, murmelte er an meinem Mund. »Nicht nur weil du es verdient hast … sondern weil das heißt, dass du mir gehörst.«
    »Nate …« Bei seinem besitzergreifenden Ton lief mir ein Schauer über den Rücken.
    »Heute Nacht wirst du für mich schreien.« Er strich mit seinen Lippen sanft über meinen Mund, während seine Finger gleichzeitig den Reißverschluss meiner Hose öffneten. »Heute Nacht wirst du schreien, dass du mir gehörst.« Seine Hand glitt in meine Hose, seine Finger schoben sich unter den Bund meines Höschens und drangen sanft in mich ein.
    Ich kam ihm mit einem Wimmern entgegen. »Ich will dich in mir haben«, bat ich. »Das habe ich so vermisst.«
    »Ich bin doch in dir«, lautete seine Antwort. Um mich zu quälen, schob er einen weiteren Finger in mich hinein.
    Ich stöhnte, weil er mich ganz ausfüllte und es trotzdem nicht genug war. »Nein … ich will deinen Schwanz. Ich will deinen Schwanz in mir. Ich will ihn ganz tief in mir haben. Ganz tief, Nate.«
    Er presste seinen Mund auf meinen. Sein Kuss war ebenso ungestüm wie die Bewegungen, mit denen er meine Hose herunterzerrte. Wir lösten uns gerade lange genug voneinander, so dass ich meine Schuhe, die Hose und den Slip loswerden konnte. Eine Welle der Erregung überschwemmte mich, als Nate mich ansah, wie ich nackt und bebend vor Erwartung an der Wand stand.
    »Hast du eine Ahnung, wie unglaublich sexy du gerade aussiehst?«
    Sein Blick war heiß, und ich hatte das Gefühl, jeden Moment in Flammen aufzugehen. Kurz: Ich wollte nicht länger angestarrt werden. Ich wollte gevögelt werden. »Nate, jetzt mach schon.«
    Nates flackernde Augen ruhten auf mir, während er seine Jeans aufknöpfte. Sein Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus seiner hektischen Atemstöße. »Sag das noch mal. Sag das, während du mit gespreizten Beinen dastehst und auf mich wartest.«
    Ich fühlte mich ein wenig befangen unter seinem Blick, aber mein Verlangen war stärker. Ich war feucht und bereit für ihn. »Was soll ich sagen?«
    Ein Mundwinkel zuckte. »Du weißt genau, was du sagen sollst, Babe.«
    Schmutzig. Nate mochte es schmutzig.
    Ach, wem machte ich etwas vor? Wir beide mochten es schmutzig.
    Die Schultern gegen die Wand gedrückt und mit bebenden Brüsten spreizte ich die Beine. Nates Nasenflügel blähten sich. »Ich will deinen großen, harten Schwanz in mir haben. Jetzt
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