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In der Gewalt des Jadedrachen

In der Gewalt des Jadedrachen

Titel: In der Gewalt des Jadedrachen
Autoren: Lena Morell
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sein Kopf genau über Lanas Möse.
    „Dass du dich nicht schämst“, quetschte er hervor, als sie sich bequem in den Sessel legte und mit dem Zeigefinger kleine Kreise über ihre Schamlippen zeichnete.
    „Warum? Glaubst du, dein Arsch ist weniger obszön?“
    Forrester schloss die Augen, als er den ersten Stich fühlte. Er hasste so etwas! Schussverletzungen, Verbrennungen, Stichwunden, abgetrennte Körperteile, halbverweste Leichen – kein Problem. Aber Nadeln waren die Hölle!
    Terry arbeitet schnell und professionell. Forrester spürte ihn aber kaum, denn was sich vor seinem Gesicht abspielte, ließ ihn alles vergessen und rückte seinen unter seinem Körper eingesperrten Schwanz in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit.
    Lanas Finger, die über ihre Schenkel glitten, die Lippen ihrer Scham teilten, trocken tiefer suchten und feucht wieder herausgezogen wurden. Sie leckte sie ab, steckte sie wieder hinein und hielt sie ihm dann unter die Nase. Der Geruch nach erregter Frau ließ seinen Hormonspiegel in die Höhe schnellen. Er konnte vielleicht die Augen schließen, auch die Ohren auf „Durchzug“ stellen vor dem Geräusch, das der Finger in einer feuchten Möse verursachte, aber die Nase zuzukneifen war unmöglich.
    Er versuchte seinen Hintern anzuheben, um seinem Penis die Möglichkeit zu geben, den Weg nach oben zu nehmen, aber der Tätowierer presste ihn wieder zurück.
    „Ruhig liegen, Mister. Sonst falsches Zeichen.“
    Forrester wetzte trotzdem herum. So, jetzt war es besser.
    Lanas Möse. Feuchte, dunkle Locken. Ihr Geruch. Die tief vergrabenen Finger. Gerötete Schamlippen. Finger, die eben diese Lippen auseinanderzogen, um ihm alles zu zeigen. Ein dunkelroter Knopf und darauf ein kreisender Zeigefinger. Und unter ihm ein praller, schmerzender Schwanz. Das Weib war eine Hexe!
    Der Tätowierer führte seinen letzten Stich aus. Ein wenig zu tief. Forrester fluchte. Terry warf sein Handwerkszeug weg, hockte sich hin, fischte seinen hochroten Penis heraus und begann eifrig zu reiben.
    Lana lag im Lehnsessel, sah von Forrester, der atemlos mit dem Gesicht nach unten dalag, auf den Chinesen, der so eifrig seinen Penis bearbeitete, und begann zu lachen.
    „War nicht schlecht. Wir könnten eigentlich auch noch was auf die andere Seite tätowieren lassen? Was meinen Sie, Meister Chan?“ Der nickte nur begeistert, ohne mit seiner befriedigenden Tätigkeit innezuhalten. Als er endlich mit einem tiefen, erleichterten Seufzen sein Sperma verspritzt hatte, drückte ihm Lana einige Banknoten in die Hand. Er versorgte Forrester fachgerecht, platzierte vorsichtig eine Folie über die frisch tätowierte Stelle und verabschiedete sich dann grinsend von Lana.
    Als er fort war, setzte sich Lana neben Forrester.
    „Und jetzt will ich die Wahrheit wissen.“
    „Die Wahrheit? Die werde ich dir gleich flüstern, du perverses Weib!“
    „Die Wahrheit über deine Freundin.“
    Forrester ließ stöhnend den Kopf zurück aufs Bett fallen. „Die alte Leier …“
    „Was war mit ihr?“ Lana interessierte sich im Grunde nicht mehr für diese Frau, sie suchte nur einen Vorwand, Forrester noch ein wenig zu quälen. Er hatte es verdient. Sie durfte gar nicht mal dran denken, dass sie ihn in Jacksons Gefängnis sauber geleckt hatte!
    „Ein Auftrag. Wie oft soll ich es dir noch sagen! Es war ein Auftrag. Ahhh!“
    Lana hatte ihn auf die frisch tätowierte Stelle gestupst. „Tut das weh? Oh, das verstehe ich. Du fühlst dich so einseitig, nicht? Warte, das können wir ändern.“ Und Lana tat genau das, was sie sich schon die längste Zeit vorgestellt hatte. Sie ging zu Forresters heiler Backe und beugte sich hinab.
    „Na schön, angenommen, diese verzeihe ich dir – wie viele andere gibt oder gab es parallel zu mir noch?“ Lana begann zu knabbern. Sie liebte den Geschmack seiner Haut. Überhaupt, wenn er erregt und aufgeregt war. Zuerst küsste sie ihn zart, liebevoll, ließ ihn ihre Zunge spüren und gerade in dem Moment, als er sich entspannte, biss sie zu.
    „Autsch! Verdammt! Verflixtes Weib! Musst du mich immer beißen?!“
    „Ich werde es wieder tun. Oder dich weiter tätowieren lassen. Es sei denn, du spuckst endlich die Wahrheit aus. Also?“ Lanas Finger fuhr den Abdruck nach, den ihre Zähne auf Forresters verlängertem Rücken hinterlassen hatten.
    „Du als Historikerin solltest wissen, was Geständnisse unter Folter wert sind“, keuchte er wütend. „Einen Dreck! Das sind sie wert!“
    „Ich kann dir
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