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Imagon

Imagon

Titel: Imagon
Autoren: Michael Marrak
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    Mein persönlicher Dank gehört wie immer jenen Menschen, die während der vergangenen zwei Jahre ihre Zeit für mich geopfert haben, um mich zu inspirieren und zu motivieren; Freunde und Bekannte, die jeder für sich ihren Beitrag dazu leisteten, das von mir Geschriebene zu verbessern und mich mit hilfreichen Informationen zu versorgen:
    Frank G. Gerigk, der den Eistempel zu Recht zertrümmerte und dessen Fachwissen in Sachen Geologie, Geophysik, Paläontologie und Anthropologie von unschätzbarem Wert war; Malte S. Sembten für seine Antworten auf unbeantwortbare Fragen und seine Aufopferung, das gesamte Buch Korrektur zu lesen, um meine Betriebsblindheit zu kompensieren; Christine K., die ihre Nachtschicht in der Notaufnahme des Jenaer Krankenhauses zu ausführlichen Telefonaten genutzt hat, um mein medizinisches Wissen zu erweitern und mir das Prozedere der Umkehrisolation zu erklären; Hardy Kettlitz für seine Übersetzungen ins Russische; Frank Festa für die 99 Namen Cthulhus und die mir gegebene Chance, den Kreis literarischer Evolution zu schließen – insbesondere jedoch für seine großzügige Auslegung des Begriffes ›Abgabetermin‹.
    Zu tiefstem Dank bin ich jedoch meiner Freundin Meike Reichle verpflichtet, ohne deren Hilfe und Einfluss dieses Buch niemals in seiner vorliegenden Form – und schon gar nicht in dieser Intensität – entstanden wäre. Während einer Zeit, in der ich kurz davor stand, das Schreiben aus gesundheitlichen Gründen aufgeben zu müssen (eine chronische, schmerzhafte Verletzung des Handgelenks machte mir das Arbeiten nahezu unmöglich), gab sie mir den Mut und die Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz weiterzumachen. Weite Abschnitte dieses Romans wurden daher von ihr getippt, derweil ich im Arbeitszimmer auf und ab lief und wirres Zeug stammelte. In diesen häufig sehr chaotischen ›Sitzungen‹ brachte sie mich auf Ideen, die den Roman schließlich doppelt so umfangreich werden ließen wie vereinbart – sehr zum Entsetzen meines Verlegers.
    Zu guter Letzt möchte ich natürlich noch Howard danken.
    Da hast du was in die Welt gesetzt, mein Freund …
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