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Ich wusste nicht, wie gut du küsst!

Ich wusste nicht, wie gut du küsst!

Titel: Ich wusste nicht, wie gut du küsst!
Autoren: Elizabeth Bevarly
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ihre nackte Haut.
    Jayne war verloren. Mit dieser schlichten Berührung hatte Erik sie in seinen Bann geschlagen. Aber vielleicht stimmte das nicht ganz. Sie war schon die ganze Woche fast verrückt vor Sehnsucht nach ihm. Sie hatte es nur deshalb bis zu diesem Moment geschafft, sich das Gegenteil vorzumachen, weil sie sich jede Minute des Tages in Trab gehalten hatte.
    Erik legte ihr Schweigen als stille Zustimmung aus und bedeckte ihre Brust mit seinen geschickten Fingern. Jayne schnappte nach Luft und spürte gleich darauf, dass er sich erregt an sie schmiegte. Sie erhob keinen Einwand – wahrscheinlich weil es jetzt nicht der richtige Moment für Worte war.
    Und wieder nahm er ihre Zustimmung als gegeben an. Ungezwungen nahm er ihre Brustknospe zwischen Daumen und Zeigefinger und reizte sie so, dass Jayne seufzend die Augen schloss und sich dichter an ihn schmiegte. Glühende Leidenschaft durchströmte sie, weil sie jetzt noch intensiver spürte, wie stark er sie begehrte.
    Sie hörte seinen rauen Seufzer, und gleich darauf drehte Erik sie auf den Rücken, rollte sich auf sie und küsste sie voller Verlangen. Jayne legte die Arme um seinen Nacken, schob die Finger in sein Haar und erwiderte begierig seinen Kuss.
    Minutenlang lagen sie eng umschlungen da. Eriks Mund gab Jaynes keinen Moment frei, seine Hände wanderten fieberhaft an ihrem Körper entlang. Geschickt begann er ihr das Pyjamaoberteil aufzuknöpfen, und nun war sie doch etwas alarmiert. Sie unterbrach den Kuss und merkte erst jetzt, wie wild ihr Herz klopfte. Gerade als er den letzten Knopf geöffnet hatte und ihr Pyjamaoberteil auseinanderschob, fand sie ihre Stimme wieder.
    “Erik, das ist keine gute Idee”, stieß sie atemlos hervor. Aber offenbar glaubte sie das selbst nicht – vor allem deshalb, weil sie ihn nicht losließ, sondern ihn noch dichter an sich zog.
    “Doch, es ist eine ausgezeichnete Idee”, erwiderte er, beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über eine aufgerichtete Brustspitze. “Jayne, ich begehre dich so sehr”, flüsterte er. Dann schloss er die Lippen um die kleine Knospe und saugte daran.
    “Oh, Erik”, keuchte Jayne. “Oh, bitte …”
    “Bitte, was? Bitte tu das noch mal? Bitte hör nicht auf? Bitte liebe mich?”
    Als er die andere Brust auf die gleiche Weise zu reizen begann, brachte Jayne es erst recht nicht über sich, ihn abzuweisen. “Bitte …”, wiederholte sie nur, und dieses Mal sogar noch drängender.
    Erik fuhr fort, mit ihren Brüsten zu spielen. Gleichzeitig schlüpfte er mit einer Hand unter den Bund ihrer Pyjamahose. Unwillkürlich öffnete sie die Schenkel und hob ein Bein an, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gleich darauf spürte sie seine Finger an ihrer empfindlichsten Stelle. Unablässig streichelte er sie und glitt schließlich mit den Fingern in sie hinein. Überwältigt von seinen erregenden Liebkosungen bewegte sie ihre Hüften im gleichen Rhythmus wie er seine Finger, und dann hörte sie Erik heiser aufstöhnen.
    Als er ihr die Pyjamahose herunterzerrte, war sie fast außer sich vor Verlangen. “Aber Charlie und Chloe …”, wandte sie ein, dabei war ihr klar, dass sie an einem Punkt angekommen waren, wo es kein Zurück mehr gab.
    “Charlie und Chloe werden schon nichts hören, wenn wir leise sind.” Erik befreite sie endgültig von ihrer Pyjamahose. “Und wenn doch”, fügte er hinzu und riss sich seine Pyjamahose herunter, “was macht das schon? Immerhin sind wir frisch verheiratet. Man erwartet von uns nichts anderes, Jayne.” Er legte sich neben sie und zog sie an sich. “Es wird sie nur davon überzeugen, dass du die Wahrheit gesagt hast und wir tatsächlich hoffnungslos ineinander verliebt sind.”
    Als wäre das wirklich so, verteilte er heiße kleine Küsse auf ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Nabel und bewegte sich immer weiter abwärts. Jayne gab sich so sehr den unglaublichen Gefühlen hin, die er in ihr weckte, dass sie nicht gleich merkte, was er vorhatte. Erst als Erik sich zwischen ihre Schenkel kniete und die Hände unter ihren Po legte, um ihr Becken zu sich hochzuheben, ahnte sie es.
    Im nächsten Moment spürte sie auch schon seinen Mund dort, wo sie sich unendlich nach ihm sehnte. Erik schien diese Sehnsucht mit ihr zu teilen, denn er nahm sich alle Zeit der Welt, um sie mit Lippen und Zunge zu liebkosen, bis sie glaubte, gleich schreien zu müssen vor Lust. Erik spürte ihre Verzweiflung, denn endlich schob er sich mit den Hüften über sie. Irgendwann
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