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Ich gab mein Herz fuer Afrika

Ich gab mein Herz fuer Afrika

Titel: Ich gab mein Herz fuer Afrika
Autoren: Mark Seal
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der Veröffentlichung und bot sachliche Korrekturen und ihren weisen Rat an. Ich danke auch Oria und Iain Douglas-Hamilton, Ian und Chris Parker, Sarah Higgins, Lord
Andrew Enniskillen und Lady Sarah Edwards, Barry und Linda Gaymer, Felix Munyao, Graf Peter Szapary, June Zwager, Peter und Teresa Zwager, Parselelo Kantai, Francis Erskine, Reuben Chege, Richard Waweru, Mark Kariuku, Claus Mortensen, Dr. Richard Leakey, Jeremy Block, Dodo Cunningham-Reid, Robert Hammond, Rod Kundu, David Kilo, Aidan Hartley, John Vaughn, Dieter Rottcher, Norbert Rottcher, Mike Eldon, William Murai, John und Elli D’Olier, Bosire Bogonko, John Sutton, Valerie Sutton, Tom Cholmondeley, Sally Dudmesh, Esmond Bradley Martin, Chief Simon Kiragu, Rod Jones, Tony und Susie Church, Tony und Sarah Seth-Smith, Dr. David Coulsen, Dee Raymer, Sue Allan, Natasha Illum Berg, Kuki Gallman, Errol Trzebinski, dem wunderbaren Personal des Nairobi Serena Hotel und den Damen vom Team von Balloon Safaris, die mir dabei geholfen haben, Tausende von Seiten aus Joan Roots Briefen und Tagebüchern zu kopieren.
    In England fand ich in Anthony Smith einen Freund, der mit Alan und Joan im Ballon über Afrika fuhr und einer ihrer engsten Freunde wurde. Dank an Alans ehemaligen Assistenten Giles Camplin, dessen Erinnerungen so lebendig und spannend waren. William Hutton schenkte mir seine Zeit und stellte von Guernsey aus seine gewissenhaft geführten Notizen und seine Erinnerungen zur Verfügung. Danke auch an Jonathan Kenworthy, John und Meta Wells-Thorpe, Senga Thorpe, Des und Jen Bartlett, Richard Brock, Aubrey Buxton, Barry Paine, James Fox, Mike Hay, Jeffrey Boswall, Alison Aitkin, Cindy Buxton und Stuart Wheeler.

    In Südafrika möchte ich Otto Poulsen, Lindy Lawrie, Dr. Holly Dublin, Jacky Walker und Mary Stanley-Shepherd (sowie allen Tänzerinnen in Mary’s Mob) danken.
    In den Vereinigten Staaten gilt mein Dank John Heminway, Beth Conlin, Martin Bell, David Magee, Rosanna Sguera, Shannon Marven und den Mitarbeitern der literarischen Agentur Dupree/Miller & Associates, Tom Colligan, der jede Zeile sorgfältig nachrecherchierte, und Liz Suman, die wichtige Quellen gefunden hat.
    Zuletzt, aber nicht an letzter Stelle, geht mein Dank an meine wunderbare Familie: an die außergewöhnliche Evelyn Abroms Kraus und Melvin Kraus, den fabelhaften, verstorbenen Berney Seal, Eddie und Melissa Seal, B. J. und Alana Seal und an die vielen Angehörigen des erweiterten Kreises der Familien Seal, Abroms, Kraus und Blocker.

Joan Thorpe und Alan Root am Tag ihrer Hochzeit. Statt Reis zu werfen, hatten ein paar von Alans angetrunkenen Freunden frischen Elefantenmist unter die Reifen des Land Rovers gelegt und mit kochendem Wasser übergossen.
    Als das frisch gebackene Ehepaar unter dem Jubel seiner Freunde losfuhr, spritzte Elefantenkacke in alle Richtungen. Eine echt kenianische Hochzeit, lautete die einhellige Meinung.

    Von der Veranda ihres Hauses am Naivashasee konnten Joan und Alan den See sehen, in dem immer wieder die schwarzen Augen und wackelnden Ohren von Flusspferden auftauchten. Sie entdeckten eine Familie von Schreiseeadlern, die auf dem Dach nisteten. Im Garten ertönte plötzlich lautes Gezwitscher, und als sie nachschauten, stießen sie auf eine Puffotter, die gerade einen Frosch verschlang. (Fotos: Guillaume Bonn)
    Flusspferde töten in Kenia mehr Menschen als jeder andere Pflanzenfresser, aber Joan fütterte Sally, das Flusspferd, das auf ihrem Grundstück lebte, immer aus der Hand. Hier fotografiert sie Flusspferde im Schlamm.
    Draußen in der Wildnis mit Alan machte Joan eine erstaunliche Veränderung durch. Die Schüchternheit fiel von ihr ab, und darunter kam eine Abenteurerin zum Vorschein, wenn auch keine von Alans Schlag. Sie würde sich nie an eine Schlange anschleichen, einem Elefanten ein Haar aus dem Schwanz ausrupfen oder eine Löwin provozieren – Alan hingegen liebte solche Dinge.
    Eines Tages fanden sie nach dem Aufwachen ein hübsches Exemplar in der Falle vor. Zunächst fütterten sie das Tier durch ein kleines Fenster, bis es sich an ihre Laute und ihren Geruch gewöhnt hatte. So leise wie die Antilope selbst stieg Joan dann in die Falle und fütterte den Bongo mit der Hand.
    In Alan und Joans Film über ihre Erfolge beim Fang von Bongos kommen Joans Jugend und Schönheit voll zur Geltung. Sie ist groß und blond wie ein Model, aber still wie ein Reh. Sie wirkt sanft und doch unbeugsam.
    Joan Root hatte das Glück, ihr Leben am
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