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Holunderblut

Holunderblut

Titel: Holunderblut
Autoren: Barbara Brinkmann
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manchi (anche tu)
du fehlst mir (auch)
mi capisce?
Verstehen Sie mich?
mio caro testimone
mein lieber Zeuge
neanche una parola
kein Wort
niente
nichts
niente di niente
gar nichts/ nicht das Geringste
non c’è problema
kein Problem
non attaccare briga con   …
leg dich nicht an mit   …
o non ti piace
oder schmeckt es dir nicht
ogni tuo desiderio è un ordine
dein Wunsch ist mir Befehl
per carità!
um Himmels willen!
Perché non rimani ancora?
Warum bleibst du nicht noch?
Perché non ti risiedi?
Warum setzt du dich nicht wieder?
però mi sento male
aber ich fühle mich schlecht
Pizza Margherita semplice
Pizza Margherita, pur (Tomate,
Basilikum, Mozzarella)
Pizza bianca
Pizzabrot, pur (Olivenöl, evtl.Rosmarin, Zwiebeln und
Knoblauch)
prego
(wie) bitte
pronto?
Ja bitte?/ Wer spricht da?
pulire
putzen
qualcosa di dolce?
etwas Süßes?
resta qui
bleib hier
sai che ore sono?
weißt du, wie spät es ist?
santo/a
heilig(e)
scopare
kehren, fegen (auch: vögeln)
se ti senti male, andiamo
wenn dir nicht gut ist, lass uns gehen
sei carino
du bist süß/ niedlich
     
»Senti l’eco ove t’aggiri
sussurrar tra fiori e fronde«
(aus Mozart,
La Finta Semplice
)
     
Hör das Echo, wo immer du weilst, flüstern zwischen Blumen und Laub

ja/ doch
sì o no
ja oder nein
sono a posto così
ich bin vollkommen zufrieden
     
SMS vocale Vodafone,
messaggio gratuito. La
persona chiamata non è
al momento disponibile.
Per inviare un SMS vocale
parli dopo il segnale
acustico e poi riagganci.
Info e costi al numero
gratuito   …
     
SM S-Dienst Vodafone,
diese Nachricht ist gratis. Der angerufene Teilnehmer ist im
Moment nicht erreichbar. Um
eine Nachricht zu hinterlassen, sprechen Sie nach dem Signal und legen Sie dann auf. Informationen und Kosten unter der Gratisnummer   …
Signor Medico
Herr Doktor (spöttisch,
abfällig)
sottilissimo/a
hauchdünn (geschnitten)
ti richiamo
ich ruf dich zurück
ti richiamo dopo, occhei?
ich ruf dich später zurück, okay?
troppo gentile
sehr freundlich/ zu freundlich
     
»Voi che sapete
Che cosa è amor
Donne, vedete
S’io l’ho nel cor.
(…) Sospiro e gemo
Senza voler,
Palpito e tremo
Senza saper.
Non trovo pace
Notte né di,
Ma pur mi piace
Languir così (…)«

(aus Mozart,
Le Nozze di Figaro
)
Ihr, die ihr wisst
Was Liebe ist
Ihr Damen, seht nach
Ob ich sie im Herzen trage.
(…) Ich seufze und ich stöhne
Ohne es zu wollen,
Es pocht in mir, ich zittre,
Ohne zu wissen, weshalb.
Ich finde keinen Frieden
Nicht bei Nacht und nicht bei Tag,
Aber dennoch gefällt es mir
Derart zu schmachten (…)
     
     

AUTORENBEMERKUNG
    Ich erkläre hiermit, dass alle Personen, Situationen, Namen und kleineren Orte in dieser Geschichte frei erfunden sind.
    Die größeren Orte, Städte, Straßen und Gegenden existieren, bilden jedoch nur das räumliche Gerüst, in dem meine Ortschaften liegen und meine Protagonisten sich bewegen.
    Die Arbeit und die Strukturen der Bayerischen Polizei bemühe ich mich   – so gut es mir als einer Außenstehenden möglich ist   – stimmig zu beschreiben; dort, wo es die Geschichte verlangt, habe ich mir dennoch mit der Freiheit der Romanautorin erlaubt, ein paar Kompetenzen unbürokratisch umzuverteilen.
     
    Die Geschichte selbst ist Produkt meines Geistes und reiner Fantasie. Jegliche Übereinstimmung mit real existierenden Personen, Situationen, Namen und Ortsnamen wäre rein zufällig und selbstverständlich unbeabsichtigt.
     
    München, im Mai 2012

DANKSAGUNG
    Mein besonderer Dank gilt Markus Stegbauer für die unermüdlichen Korrekturen des Bairischen, ebenso des Italienischen, und für seine geduldigen wie fundierten Antworten auf meine nicht enden wollenden Detailfragen   – vom antiken Griechenland bis ins tiefste Oberbayern.
     
    Dank gebührt auch Wolfgang Behr   – nebst Kollegen   – von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München, der mir alle meine Fragen rund um die Bayerische Polizei beantwortet hat, mir eigene Freiheiten zugestanden hat   – und an vielen Stellen meines Manuskriptes lachen musste, was gibt es Schöneres.
     
    Dank ebenso Alberto Esposito für den Firnis der Nachrecherche   – die Madonna ist himmelblau, der Sigi schwarz.
     
    Schlussendlich danke ich von ganzem Herzen meiner Lektorin Elisabeth Kurath für den unerschütterlichen Glauben an meine Geschichte, ihren standhaften Einsatz für mein Manuskript, ihr Verständnis für meine vielen Wünsche und Änderungsvorschläge   – und für die beste E-Mail aller
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