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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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rammte wie ein Berserker in sie. Sein Schwanz bearbeitete ihre hungrige Fotze, dehnte und stopfte sie, bis Trixie vor Lust brüllte.
     
    „Ja! Ja!“, feuerte sie ihn an. „Mach’s mir. Du bist so gut! Ah...“
     
    Sie bäumte sich unter ihm auf, als sie kam. Ihr Körper wurde durchzuckt von den heißen Wellen ihres Orgasmus. Krampfartig zog sie ihn ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihre Möse und genoss das Gefühl, als der Höhepunkt über sie einbrach wie eine Flutwelle und dann wieder abebbte. Sie fiel in die Kissen zurück und strahlte ihn an. Ihr teures Hochzeitskleid hing nur noch als unansehnlicher Fetzen um ihre Körpermitte. Die Frisur, für die sie Stunden Modell gesessen hatte, war komplett zerstört. Sie blies sich eine Strähne aus der Stirn. Schweißperlen kühlten ihre Stirn.
     
    „Das war unglaublich.“, hauchte sie.
     
    Rick lächelte zurück und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Der Pfahl stand nach wie vor stocksteif in die Höhe. Langsam machte der Bräutigam ein paar Schritte zur Tür, während er weiter an ihm rieb.
     
    „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“, sagte er und drückte die Klinke nach unten. Sofort sprangen drei Männer in den Raum. Sie mussten vor der Tür gewartet und die Geräusche ihrer Paarung mit angehört haben. Ihre Hosen spannten sich prall um die erregten Glieder. Trixie erschrak und presste die Schenkel zusammen. Die Gesichter der Männer sprachen Bände. Sie wollten sie besteigen und das mit Erlaubnis ihres Ehemannes. Sie raffte etwas weißen Satin ihres Kleides zusammen und bedeckte damit ihre Brüste. Ihr Gesicht wurde rot vor Zorn und Scham.
     
    „Rick, was soll das?“, schrie sie ihn an.
     
    Die Männer umrundeten das Bett und öffneten ihre Hosen. Rick grinste und wichste weiter seinen mächtigen Schwanz.
     
    „Ich habe dich gekauft, also will ich auch meinen Spaß mit dir, Trixie. Sei ein braves Mädchen und spreiz die Schenkel, damit meine Freunde deine Schönheit bewundern können.“
     
    „Nein!“
     
    Rick beugte sich nach vorne und riss ihr den schützenden Stoff aus der Hand. Ihre prallen Brüste sprangen hervor.
     
    „Überleg dir, wie du mit mir sprichst. Flittchen.“, zischte er. „Ich lasse dich und deine Mutter auf der Stelle hinaus werfen, wenn du nicht gehorchst. Außerdem sehe ich dir an, dass du es willst.“
     
    Trixie warf empört den Kopf herum. „Das ist nicht wahr!“
     
    „Ach nein?“ Rick zog die Augenbraue nach oben. „Deine Brustwarzen sind hart und deine Fotze nass.“
    Er legte die Hände auf ihre Knie und drängte ihre Beine auseinander. Ihr Schlitz öffnete sich rosig vor den Augen der Männer, die ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten und sie inzwischen mit den Händen bearbeiteten. Mösensaft lief zwischen ihren Schamlippen hinab und tropfte auf das weiße Laken. Sie senkte den Blick.
    Rick legte ihr sein Gerät in die Hand. Er grinste triumphierend.
     
    „Sei ein bisschen nett, mein Schatz. So gehört es sich für eine brave Frau.“
    Sie begann zögerlich, an seinem Schaft zu reiben, während die drei Freunde näher rückten. Einer legte ihr seinen Phallus in die andere Hand. Der Zweite stellte sich ans Kopfende des Bettes und überstreckte ihren Hals um sich in ihren Mund zu drängen. Trixie keuchte vor Schreck, lutschte und wichste jedoch gehorsam die Schwänze, die ihr dargereicht wurden.
     
    Plötzlich spürte sie, wie der Dritte sich zwischen ihre Beine drängte und seinen Riemen in ihre Muschi steckte. Trixie stöhnte auf, konnte sich jedoch nicht wehren, da sie zwischen vier massigen Körpern eingekeilt auf dem Bett lag. Sie merkte, wie sie erneut die Lust überkam. Der Gedanke, dass sich ein Mann in sie schob, nachdem der Letzte sie erst vor ein paar Sekunden gefickt hatte, machte sie rasend. Der aktuelle Liebhaber zwischen ihren Beinen brauchte nur ein paar Stöße, bis er laut zu keuchen anfing und in sie abspritzte. Er zog den Penis aus ihr heraus und verrieb seinen Saft zwischen ihren Schenkeln. Dann war er fort. Der metallische Geruch von Sperma durchzog die Luft in dem kleinen Raum, während Trixie sich völlig hingab.
     
    Der Riemen in ihrer rechten Hand wurde ihr entzogen. Kurz darauf steckte er zwischen ihren Schenkeln - in ihrer geschwollenen Fotze. Es war ein kurzer, aber sehr dicker Schwanz, der ihr Loch bis zum Zerreißen dehnte. Trixie schrie gedämpft auf, doch es war nicht zu hören. Immer noch wurde ihr der Mund gestopft. Der Mann vögelte sie brutal in die Kehle und
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