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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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führte ihre Hand zu seinem Hoden. Sie streichelte die Stelle zwischen Eiern und Anus, während sie ihn lutschte.
    Der Gentleman zwischen ihren Beinen steckte ihr plötzlich einen Finger in ihren hinteren Eingang. Er massierte und dehnte sie, ohne mit seinen Bewegungen aufzuhören.
     
    Dann ließen sie plötzlich von ihr ab und drehten ihren Körper herum. Es schien fast, als wäre es nicht das erste Mal, dass sie sich gemeinsam eine Frau vornahmen. Ihre Aktionen waren kontrolliert und aufeinander eingespielt. Sie stöhnten und streichelten Trixies Brüste, ihren Arsch und Schenkel, während sie sich von ihnen führen und in die richtige Position bringen ließ.

    Trixie setzte sich schließlich auf den Mann, den sie eben noch im Mund gehabt hatte und führte seinen Schwanz in sich ein. Langsam, ganz langsam stülpte sie ihre frisch besamte Fotze auf sein Gerät und ritt ihn mit sinnlichen Bewegungen. Sie pumpte mit den Hüften, während sie das Gefühl eines frischen Schwanzes in ihrem Körper genoss. Rick kniete sich vor sie und steckte ihr sein Gerät zwischen die Lippen.
     
    „Lutsch mich, Frau!“, flüsterte er und stieß sich bis zum Anschlag in ihren Schlund. Trixie röchelte, dann entspannte sie jedoch ihren Gaumen und ließ ihn ganz hinein. Er stöhnte laut auf, als er seinen Riemen immer wieder in ihrer nassen Mundfotze versenkte. Trixie genoss es, wie sie ihren Körper missbrauchten. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch niemals ein so intensives Gefühl gehabt. Sie beugte sich nach vorne, während sie den Mann unter sich ritt und spürte sofort, wie fordernde Hände ihre Brüste bearbeiteten.
     
    Plötzlich ergriff jemand ihre Arschbacken und zog sie brutal auseinander. Trixie wollte auswichen, doch der Mann unter ihr hielt sie fest an den Hüften gepackt und zog sie wieder auf seinen Schwanz zurück. Rick lachte.
    „Zier dich nicht, Trixie.“, keuchte er und riss sie an ihren langen Haaren zu sich heran. „Dir gehört es doch mal ordentlich in den Arsch besorgt!“
     
    Er schaute auf sie hinab. Während sie keuchte und gedämpft schrie, stopfte er ihr weiter mit seinem Phallus das Maul. So hatte er sie immer haben wollen: Hilflos und auf allen Vieren. Triumphierend beobachtete er, wie der Hühne seinen fetten Schwanz in ihren Anus bohrte, während sich der Andere in ihre Muschi stieß. Die Schlampe würde diese Nacht niemals in ihrem Leben vergessen. Trixie stöhnte laut und wand sich wie eine Schlange, aber die Männer hielten sie fest. Sie grölten.
     
    „Gott, ist die Hure eng.“, keuchte der Mann und schob seinen stocksteifen Riemen Stück für Stück in ihr hinteres Loch hinein. Ihr Anus zuckte und schloss sich konvulsivisch um seinen Schaft, was ihm zusätzlich Lust verschaffte. Schließlich konnte er sich nicht mehr beherrschen und rammte sich kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Arsch. Trixie schrie gedämpft auf, doch jetzt gab es keine Schonung mehr für die junge Braut. Drei Schwänze bearbeiteten alle ihre Öffnungen gleichzeitig. Immer heftiger und schneller wurden die Stöße in ihren geschundenen Körper. Aus ihrer Fotze lief der Saft in Strömen am Schwanz ihres Liebhabers entlang. Ihre Lippen brannten und ihre Brüste waren wund und rot.
     
    Sie schrie vor Lust und Schmerz. Wenn Rick ihr einen Moment Pause gönnte, bettelte sie um Gnade, doch die wurde ihr nicht gewährt. Wie im Traum zog die Zeit an ihr vorbei. Sie dachte nicht mehr, fühlte nur noch, wie die Männer sie benutzten. In regelmäßigen Abständen tauschten sie die Plätze um schließlich auf ihrem Körper abzuspritzen. Heißes Sperma regnete auf Trixie hinab und bedeckte ihren Körper. Ihr nackter Arsch und beide Öffnungen tropften vor fremden Körperflüssigkeiten. Schreiend ergoss sich Einer in ihren Mund und verschmierte den Rest auf ihrem Gesicht. Ein Anderer schlug ihr brutal mit der flachen Hand auf die Hinterbacken, während er sie in den Arsch fickte. Brennende, rote Abdrücke blieben auf der Haut zurück. Rick schließlich ergoss sich in ihre Muschi, als er sich als letzter der Gruppe in ihren Körper bohrte.
    „Du Schlampe!“, schrie er, als er kam. „Du elendes Miststück!“
    Er brach keuchend über ihr zusammen, die Hände in ihren Arschbacken vergraben.
     
    Kurz darauf waren sie weg. Rick und seine Freunde verließen das Zimmer und kehrten zur Feierlichkeit zurück. Trixie hörte sie lachen, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Sie sank auf das zerwühlte Bettlaken zurück und spürte,
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