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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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einem anderen Mann besteigen ließ, war einfach zu erregend. Nackte Körper rieben sich aneinander und trieben es kreuz und quer. Bald hing der Geruch von Sperma in der Luft. Sie lagen auf dem dicken Teppich oder vögelten an die Wand gelehnt, auf der Kommode sitzend und stehend über einen Hocker gebeugt.
     
    Tom hatte in der Zwischenzeit alle Hemmungen verloren. Er stieß sich mit voller Kraft in Trixies Fotze und genoss den Blick auf ihre üppigen Arschbacken. Sein Schaft glänzte vor Feuchtigkeit, als er in sie ein- und wieder hinausfuhr.
     
    Rick strich Trixie über die blonden Locken, während er beobachtete, wie sie gefickt wurde. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Es machte ihm Freude sie so zu sehen. Er winkte wahllos eine der im Raum befindlichen Frauen zu sich hinüber, die sich gleich um sein Wohlbefinden kümmerte. Nur einige Sekunden später saß sie auf ihm und ritt seinen Schwanz. Rick ließ jedoch weiterhin seine frisch angetraute Frau nicht aus den Augen.
     
    „Fick sie in den Arsch!“, rief er Tom zu. „Sie will es!“
     
    Tom wehrte sich nicht mehr gegen die Situation. Er war in Ekstase – zu sehr geilte ihn die wehrlose Frau unter sich auf, für die er ernstzunehmende Gefühle empfand. Ihr Arsch, ihr Geruch, ihre nasse Möse und ihr lautes Stöhnen taten ihr Übriges. Er zog seinen Hammer aus ihrer Fotze und platzierte ihn zwischen ihren Arschbacken. Trixie zog zischend die Luft ein, doch sie drängte sich im entgegen und machte sich so offen wie nur irgend möglich um das Eindringen zu erleichtern. Tom schob sich vorsichtig nach vorne, doch er kam nicht hinein. Sachte erhöhte er den Druck, bis Trixies Anus endlich nachgab und ihm mit einem Ruck Einlass gewährte. Sein Schwanz war riesig und Trixies Arsch jungfräulich eng. Er keuchte und schob sich bis zur Wurzel in sie hinein. Trixie schrie.
     
    „Ah! Ah!“, heulte sie. Sie warf die Haare nach hinten. „Bitte, warte. Du bist so groß!“
    Tom jedoch konnte nicht mehr warten. Er zog sich ein Stück aus ihr hinaus, während er das Zucken ihres Schließmuskels um seinen Schwanz genoss. Dann rammte er sich mit voller Wucht wieder hinein. Während er Trixies Schreien lauschte, fickte er sie wieder und wieder, bohrte sich bis zum Anschlag in ihren hinteren Kanal und spielte gleichzeitig mit der Hand an ihrem Kitzler.
     
    Trixie drängte sich ihm entgegen. Ihr Unterleib zog sich hart zusammen, als sich der Orgasmus ankündigte.
    Rick beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte, dann kam sie. Ein Schwall Feuchtigkeit schoss aus ihrer Möse und benetzte Toms Schenkel, als sie schreiend zum Höhepunkt kam. Tom rammte sich noch ein paar Mal hart in sie hinein, bis er brüllend über ihr zusammenbrach. Sein Saft spritzte heiß in ihren Arsch. Dann zog er sich zurück und überließ sie der Meute.
     
    Sobald Tom fort war, nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und steckte seinen Riemen in Trixies gut geölte Spalte.
    Trixie wurde in dieser Nacht von fast jedem männlichen Hochzeitsgast gefickt, während sie an Händen und Füßen gebunden auf dem Bett lag. Sie genoss es, wie sie der Reihe nach in ihre Fotze eindrangen und am Schluss auf ihrem Körper und ihr Gesicht abspritzten. Sie schrie vor Lust, wenn man es ihr Anal besorgte. Eine Frau legte sich vor ihr auf den Rücken und ließ sich die Muschi lecken, während Trixie einen Schwanz im Arsch hatte. Später besorgte sie es einem blutjungen Mann mit der Hand solange, bis er in ihren offenen Mund spritzte.
     
    Im Rausch zog diese Nacht an ihr vorbei. Irgendwann band Rick sie los und bettete sie auf die seidenen Laken ihres Ehebettes. Tom stand hinter ihm und schaute auf den Boden. Er hatte sie in dieser Nacht nicht nur dieses eine Mal genommen. Die Scham stand ihm ins Gesicht geschrieben.
     
    „Nun?“, sagte Rick. „Wie ist deine Entscheidung, Trixie? Ich stehe zu meinem Wort. Geh mit ihm, wenn du willst.“
     
    Trixie hob erschöpft den Kopf. Ihr Gesicht war mit dem Sperma von unzähligen Männern bedeckt, ihr Lippenstift verschmiert und ihre Wimperntusche verlaufen. Sie rieb sich die wundgescheuerten Fußgelenke.
    „Es tut mir Leid, Tom.“, hauchte sie. „Ich bleibe bei meinem Mann.“
    Sie erhob sich und verließ den Raum in Richtung Badezimmer um sich zu säubern. Sie freute sich nun auf etwas Schlaf.
     
    „Du hast es gehört, alter Freund.“, sagte Rick und klopfte Tom auf die Schultern. Er geleitete ihn zur Tür. „Ich respektiere deine Gefühle
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