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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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Hochzeitsnacht
     
     
    Trixies Hände zitterten, als sie die letzten Knöpfe ihres Satinkleids schloss. Sie betrachtete sich im Spiegel. Eine wunderschöne Frau war sie – ohne Frage: Kurvig, aber mit schlanker Taille und langen Beinen. Das enge Kleid unterstrich noch ihre üppige Weiblichkeit und verlieh ihr eine Eleganz, die sie sonst nie an sich entdeckt hatte. Trixie legte den Kopf schief und fuhr langsam mit der Handfläche an ihrem Körper hinab. Ein paar einzelne Locken lösten sich aus der kunstvollen Frisur, die man in stundenlanger Arbeit auf ihrem Kopf aufgetürmt hatte. Sie unterdrückte ein gequältes Lachen. Soviel Aufwand trieb man für eine Farce, dachte sie. Ihre Mutter hatte sie verschachert wie eine Kuh – Die eigene Tochter war offenbar ein gerechter Preis für einen sorgenfreien Lebensabend.
     
    Trixie drehte sich und betrachtete sich weiter im Spiegel. Ihr Hintern drückte sich eng durch den dünnen Stoff und sah rund und verführerisch aus. Weiße Bänder fielen ihr am Rücken herab und verfingen sich in den Schnürungen ihres Kleides. Sie seufzte.
    Plötzlich wurde die Tür zu ihrem Zimmer aufgestoßen und krachte an die Wand. Ein Mann trat ein. Er trug einen Smoking.
     
    „Da ist ja meine Braut!“, lachte er und umkreiste sie langsam. Die Tür fiel hinter ihm wieder ins Schloss. „Du siehst fantastisch aus, meine Liebe.“
    Er blieb hinter ihr stehen und betrachtete sie durch den Spiegel. Seine Hände umfassten ihre Taille. Er senkte seinen Kopf und küsste sie zärtlich auf die Schulter. Trixi erschauderte.
     
    „Was willst du hier, Rick?“, zischte sie. „Lass mich in Ruhe und geh wieder zu deinen Freunden zurück!“
    Rick hob den Kopf und blitzte sie an. Ein breites Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er sie von oben bis unten musterte.
     
    „Na, na.“, lachte er. „Wo bleibt denn deine gute Kinderstube? Für die Hälfte meines Vermögens kann ich ja wohl etwas Freundlichkeit erwarten, nicht wahr?“
     
    Er ließ seine Hände über ihre Hüften nach unten wandern. Der Stoff gab ein leises Geräusch von sich als er darüber fuhr und übertrug die Hitze seiner Hand auf ihre Haut. Trixie schob seinen Arm weg, doch er ließ nicht locker und griff stattdessen fester zu.
     
    „Lass mich in Ruhe.“, wiederholte sie. „Du bist betrunken!“
    Rick lachte und drängte sich an sie. Mit den Händen hielt er fest ihre Hüfte umfasst. Trixie spürte, wie sich etwas Hartes an ihren Hintern drückte.
     
    „Ich warte schon auf diesen Moment, seit ich ein dreizehnjähriger Teenager war.“, flüsterte er in ihr Ohr und rieb sich an ihren Hinterbacken.
     
    Trixie spürte, wie sein Glied größer wurde. Sie versuchte, sich ihm zu entziehen, doch er zog sie noch enger an sich und küsste sie erneut auf die Schulter. Sie stöhnte.
     
    „Erinnerst du dich? Ich forderte dich zum Tanzen auf, zum Sommerfest in der alten Scheune. Du hast mich abblitzen lassen. Hinterher hast du dich mit deinen Freundinnen über mich lustig gemacht.“ Er rieb seinen Unterkörper fester an ihrem Hinterteil. Trixie spürte, wie er mit einer Hand in ihren Ausschnitt fuhr und ihre Brust umfasste. Sie schrie auf.
     
    „Was fällt dir ein?“, rief sie und riss sich los. Doch er packte sie an den Haaren und zog sie zu sich zurück.
     
    „Du hast dich schon immer für was Besseres gehalten, Trixie.“, zischte er und zog noch ein bisschen fester, bis sie sich ergab und still hielt. Er streichelte mit der freien Hand ihre Wange. Sein heißer Atem strich über ihren Hals. „Hör mir gut zu.“, flüsterte er und griff wieder in ihren Ausschnitt. Seine Handfläche umfasste erneut ihre Brust, knetete sie sanft.
    „Vergiss nicht, in welcher Situation du bist. Dein Vater hat Euer gesamtes Vermögen verspielt und Euch alleine zurückgelassen. Deine Mutter ist krank und mittellos. Du kannst dir deinen Stolz nicht leisten.“
    Trixie schluchzte und schüttelte den Kopf, doch er machte weiter. Seine Hände fuhren über ihren Körper während er sich an sie drängte und ihr die schreckliche Wahrheit zu flüsterte.
    „Ich bin der Einzige, der dich haben will.“
     
    Er schürzte ihren Rock nach oben und griff ihr zwischen die Beine. Trixie stöhnte auf, als sich seine Hand auf ihr Höschen legte und zu reiben begann.
    „Nein.“, flüsterte sie. „Nein, bitte...“
     
    Gegen ihren Willen richteten sich ihre Brustwarzen auf und sie spürte, wie sich eine verzehrende Hitze in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihre
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