Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
Vom Netzwerk:
andere Hure, es macht doch keinen Unterschied für dich.“
     
    „Doch, das tut es.“, versicherte Rick ernst und ließ die Gerte wieder scharf in seine Handinnenfläche fahren. Er drehte sich zum Bett um und musterte erneut Trixie, die dort vor ihnen lag, völlig offen. Er ließ ganz sacht die Spitze der Reitgerte an ihren Hinterbacken entlang wandern, an den Schenkelaußen- und Innenseiten um schließlich das kühle Leder zwischen ihren geöffneten Schamlippen ruhen zu lassen.
    „Ich habe sie doch geheiratet.“, sagte er und bewegte die Gerte in ihrer Spalte ein wenig hin und her. Trixie stöhnte auf. Sie wurde wieder feucht. Rick lächelte, als er bemerkte, wie ihr der Mösensaft an den Schenkeln hinab lief.
    „Ich mache dir einen Vorschlag, alter Freund.“, sagte er. „Ich werde sie für ihre Untreue bestrafen, wie sie es verdient. Anschließend wirst du es ihr besorgen. Hier, vor allen Augen. Wenn sie dann noch mit dir gehen will, werde ich euch nicht aufhalten. Was sagst du?“
     
    Rick wartete keine Antwort ab, sondern ließ die Gerte mit einem scharfen Schlag auf ihre linke Hinterbacke sausen. Trixie schrie auf, als der brennende Schmerz durch ihre Kehrseite zuckte. Rick hatte nicht allzu fest zugeschlagen, doch es blieb ein roter Strich auf ihrer Haut zurück. Der zweite Schlag folgte sofort, diesmal auf die andere Seite. Ihr protzender Arsch erbebte, als das Leder ihre Haut traf.
     
    Die Frau zu Toms Füßen begann, heftiger an seinem Schwanz zu saugen. Tom keuchte und versuchte sich zu befreien, doch die Männer hielten ihn fest und betrachteten amüsiert seine wachsende Erregung, als er die Züchtigung seiner Geliebten mit ansehen musste.
     
    „Stopp!“, schrie er. „Aufhören!“
     
    Rick lachte und schlug wieder zu. Trixie wand sich in ihren Fesseln und schrie, wenn er sie traf. Auf einmal jedoch wandelte sich das Brennen zu einem seltsamen Ziehen in ihrem Unterleib. Jeder neue Schlag verursachte ihr Lust. Sie konnte sich schon bald nicht mehr beherrschen und zitterte am ganzen Leib.
    „Bitte!“, keuchte Trixie. Nässe tropfte aus ihrem Loch heraus und benetzte den kostbaren Teppich. Wieder ein Schlag, diesmal gefährlich nahe an ihrem Geschlecht. Sie stöhnte und wackelte mit dem Arsch, während ihre Fotze anschwoll und zu zucken begann. „Bitte!“, flüsterte sie wieder.
     
    Währenddessen wurde Tom von zwei Frauen liebkost und gelutscht, bis er fast wahnsinnig war. Seine Augen hefteten sich auf Trixies Möse, die nun klitschnass und geschwollen vor ihm lag. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich pulsierend mit ihrem Herzschlag. Das rosa Fleisch zuckte mit jedem weiteren Hieb zusammen. Wie sehr wünschte er sich, dort einzudringen. Sein Blick wanderte hinab zu den Frauen, die vor ihm knieten und zu zweit seinen Schwanz bearbeiteten. Eine schaute zu ihm hinauf, während sie ihn genüsslich mit dem Mund bearbeitete.
    „Ja!“, flüsterte er. „Gott, ist das gut!“
     
    Rick nickte ihnen zu und die Frauen zogen sich von Tom zurück. Man brachte ihn zum Bett hinüber, wo er zwischen Trixies Beinen zurückgelassen wurde. Sein steil aufragender Schwanz berührte fast ihre nasse, offene Möse. Er stöhnte auf und bemühte sich um Selbstbeherrschung.
     
    „Nein! Ich kann sie nicht einfach nehmen wie eine Hure. Nicht Trixie.“ Doch sein Gerät sprach eine andere Sprache. Er zuckte und schien kurz vorm Bersten zu sein, so riesig war er. Rick lachte auf.
     
    „Tu es!“, zischte er in sein Ohr. „Das willst du doch! Nimm sie, benutze sie. Sie bettelt schon nach deinem Schwanz. Schau nur wie klatschnass sie ist.“ Er lächelte, dann setzte er sich neben Trixies Kopf auf den Rand des Bettes. „Tu es und ich lasse sie gehen.“
    Er strich seiner jungen Frau zärtlich über die Wange. „Sag es ihm, Schatz!“
     
    „Bitte!“, flüsterte sie. „Oh bitte, steck ihn mir rein! Ich kann es nicht länger aushalten.“
    Tom senkte den Kopf. „Es tut mir Leid, Trixie.“, flüsterte er. Dann packte er ihre geschundenen Arschbacken und vergrub seinen Phallus in ihr Fleisch. Trixie schrie vor Lust, als er sich langsam in sie schob und ihre Fotze bis zum Anschlag dehnte.
     
    „Ja...Ja...“, stöhnte sie. „Gott, bist du hart. Du bist wunderbar! Ah...“
     
    Rick betrachtete mit einem Lächeln die Szene. Die Gäste setzten nun erneut die Orgie fort und rissen sich gegenseitig die spärlichen Kleider vom Leib. Der Anblick, wie Rick seine junge Braut zuerst züchtigte und dann von
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher