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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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Muschi wurde feucht. Seine Finger strichen über den dünnen Stoff, der die schwellenden Lippen ihrer Fotze von seinen Berührungen trennte. Er zog ihn sacht zur Seite.
     
    „Bis der Tag zu Ende geht...“, lachte er. „...wirst du nach meinem Schwanz betteln.“
    Ein Finger drängte sich zwischen ihre Schamlippen und bohrte sich in ihr feuchtes Fleisch. Trixie schluchzte, öffnete aber ihre Schenkel ein Stück weiter und drängte sich ihm entgegen. Rick warf den Kopf nach hinten und lachte.
     
    „Bitte, Rick... lass mich gehen...“, keuchte sie.
     
    „Du gehörst mir.“, sagte er und fickte sie mit der Hand, während er seine zum Bersten gefüllte Hose an ihre Hinterbacken presste. Ihre Möse war klitschnass und eng.
     
    „Niemals!“, keuchte sie.
     
    „Denk darüber nach.“, sagte er und steckte ihr noch zwei Finger in die Muschi. „Deine Mutter hat sich ihr Leben lang für dich aufgeopfert. Jetzt kannst du dafür sorgen, dass es ihr gut geht. Es ist alles arrangiert. In einer Stunde werden wir getraut und du wirst dich fügen. Wenn nicht, werde ich die Zahlungen sofort einstellen.“
     
    Er bearbeitete noch fester ihre Brust und trieb die Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Trixie verdrehte die Augen. Sie spürte, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr heraus lief. Ihr Herz trommelte gegen ihre Brust und ihr Unterleib zuckte konvulsivisch, als Rick unvermittelt die Hand weg zog. Eine unerträgliche Leere blieb zurück. Trixie taumelte gegen seine Brust, als er von ihr abließ. Er drehte sie zu sich herum und nahm ihr Kinn in die Hand. Seine dunklen Augen suchten die ihren.
     
    „Nun?“ Trixie presste die Lippen aufeinander und senkte den Blick. Doch Rick ließ nicht locker.
    „Entscheide dich. Ich gebe dir eine letzte Wahl.“ Sie schwieg und richtete weiter den Blick auf den Boden. Rick wartete noch eine Sekunde, dann zuckte er mit den Schultern und wandte sich zur Tür.
    „Wie du willst. Ich sage die Hochzeit ab.“ Seine Hand legte sich auf die Türklinke und drückte sie nach unten.
     
    „Stopp!“ rief Trixie und lief ihm hinterher. Sie schob ihren Körper zwischen ihn und die Tür. Ihr praller Busen hob und senkte sich verführerisch in dem engen Oberteil, als sie sich an ihn presste.
    „Bleib. Bitte.“, stammelte sie und nestelte an seinem Sakko. „Ich tue ja alles, was du verlangst.“
     
    Rick lachte und küsste sie. Seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen. Trixie zuckte instinktiv zurück, doch dann besann sie sich und gab nach. Er zog sie an sich und packte mit den Händen ihre Hinterbacken, während er seinen Körper an sie presste. Sein Atem beschleunigte sich, als er ihre prallen Brüste an seinem Oberkörper spürte.
     
    „Gut.“, flüsterte er. „Dann gib mir jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Hochzeitsnacht.“
     
    Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Trixie sank langsam auf die Knie und öffnete den Bund seiner Hose. Fast sofort sprang sein hoch aufgerichteter Schwanz heraus. Trixie zog zischend die Luft durch die Zähne. Er war sehr dick und reckte sich etwa siebzehn Zentimeter lang in die Luft. Sie umfasste nicht ohne Mühe den handgelenksdicken Schaft und fuhr erst ein paar Mal auf und ab, bis sie ihre Lippen um seine Eichel legte. Rick legte die Hand auf ihren Hinterkopf und führte sie, während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Sie leckte und saugte an seinem Riemen, bis er zum Bersten prall zwischen ihren Lippen steckte.
     
    „Ja.“, keuchte er und stieß sich in ihre Kehle. Trixie unterdrückte den Würgereflex und versuchte ihn so weit aufzunehmen, wie es möglich war. Rick fickte sie härter. Ihre Finger massierten sanft die Wurzel seines Schaftes, während sein Schwanz glänzend vor Nässe in ihren Mund ein- und wieder hinaus fuhr. Schneller, immer schneller rammte er sich in sie.
     
    Trixie lag auf den Knien und blickte zu ihm auf. Mit ihrem Körper blockierte sie die Tür. Auch wenn ihr Rick mit seiner groben, großspurigen Art schon seit jüngster Kinderzeit zuwider gewesen war, so fühlte sie sich jetzt gegen ihren Willen erregt. Sie war auf Gedeih und Verderb diesem Mann ausgeliefert - Einem Mann, der offenbar nur den Wunsch verspürte, sie zu besitzen und zu unterwerfen.
     
    Sie streichelte seine Hoden und spürte, wie es ihn durchzuckte vor Lust. Ihre Muschi pulsierte und war so nass, dass sie auf den Boden tropfte. Trixie sehnte sich nach seinem Schwanz. Plötzlich erhöhte Rick die
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