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Highlander meiner Sehnsucht

Highlander meiner Sehnsucht

Titel: Highlander meiner Sehnsucht
Autoren: Monica McCarty
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Wallung. Unter langen Wimpern hervor sah sie ihn an. »Hmm … Ich dachte, du könntest es mir gleich jetzt beweisen.« Sie täuschte ein Zittern vor. »Mir ist etwas kalt. Diese Decken scheinen nicht zu helfen. Ich hatte gehofft, du könntest dir etwas einfallen lassen, um mich zu wärmen.«
    Er erstarrte, denn nichts wünschte er sich mehr. Doch er wollte nicht riskieren, sie in ihrem geschwächten Zustand zu sehr anzustrengen. Ihre Hand streifte den Bund seiner Hose, und er packte sie am Handgelenk, bevor sie ihn berühren konnte, denn er wusste, dass er dann jede Vernunft verlieren
würde. Sein Verlangen nach ihr war so stark, dass er genauso gut versuchen könnte, einen Blitz im Zaum zu halten.
    »Bist du sicher?« Seine Stimme klang gepresst vor angestrengter Zurückhaltung. »Dieses Mal gibt es kein Zurück. Die Ehe wurde noch nicht eingetragen. Ich habe deinem Bruder versprochen, dich nicht daran zu hindern, wenn du diese Ehe nicht willst.«
    »Ich bin es leid zurückzuschauen. Ich will nur noch nach vorne sehen. In die Zukunft. Mit dir.«
    Er ließ ihr Handgelenk los, und als sie ihn mit ihrer süßen kleinen Hand umschloss, stöhnte er an ihrem Mund auf, während er seinen Anspruch auf die Frau geltend machte, die er liebte.
     
    Flora kostete sein lustvolles Stöhnen, während sie die Hand über seine Hose gleiten ließ und ihn umfasste. Schon allein ihn zu berühren, ließ ihr das Blut heißer durch die Adern strömen. Er war so groß und hart, und sie konnte es nicht erwarten, ihn in sich zu spüren, während er sie mit harten, tiefen Stößen ausfüllte.
    Ihr Körper pulsierte vor Verlangen.
    Sie wollte jede Sekunde auskosten und es niemals enden lassen. Doch das Gefühl seines Mundes auf ihren Lippen war wie ein unkontrollierbares Feuer, und sie wusste, die Leidenschaft, die zwischen ihnen loderte, ließ sich nicht zügeln. Sie brannte zu heiß, zu heftig, zu wild.
    Nachdem sie ihn beinahe verloren hatte, brauchte sie ihn viel zu sehr.
    Sie strich ihm über die Schultern und den Rücken und zog ihn enger an sich. Gott, er war atemberaubend. So herrlich und stark. Dieser Körper eines Kriegers mit festen, straffen Muskeln, die sich unter ihren Fingerspitzen wölbten.
    Er unterbrach den Kuss gerade lange genug, um sich das Hemd und die Hosen auszuziehen, dann schlüpfte er zu ihr
unter die Decke und zog sie an sich, während sein Mund den ihren erneut in Besitz nahm. Sie wollte jeden kraftvollen Zoll von ihm an ihrem Körper spüren und schmolz ihm entgegen. Seine warme, glatte Haut ließ alle ihre Sinne verrückt spielen. Ein heißes Prickeln überzog sie überall, wo er sie berührte.
    Seine großen Hände übernahmen das Kommando über ihren Körper. Er berührte sie überall, streichelte sie, liebkoste sie, entflammte sie. Er fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, den Rücken hinab und über ihren Po. Die rauen, schwieligen Handflächen waren zugleich sanft und besitzergreifend, als er sie anhob und an sich zog.
    Ihr Körper war feucht und pulsierte vor einer verzweifelten Sehnsucht nach ihm, die aus ihrem tiefsten Innern aufzusteigen schien, Besitz von ihr ergriff und nach Erlösung verlangte.
    Er wollte sie, trotzdem kämpfte er darum, sich zurückzuhalten. Er küsste sie härter, seine Zunge glitt mit tiefen, fordernden Stößen in ihren Mund. Doch es war nicht genug. Sie wollte ihn wild und entfesselt, so, wie er letzte Nacht in ihrem Zimmer gewesen war. So, wie sie selbst sich in diesem Moment fühlte.
    »Nicht«, hauchte sie an seinem Mund.
    Er zog sich von ihr zurück, und sie konnte seine Verwirrung erkennen. »Was ist los?«
    »Halt dich nicht zurück. Ich will alles von dir. Du brauchst mich nicht zu schonen.« Sie richtete sich leicht auf, um ihn zu küssen, und strich mit der Zungenspitze den samtigen Spalt zwischen seinen Lippen entlang. »Ich werde nicht zerbrechen.«
    Sein Blick glitt fragend über ihr Gesicht.
    »Du könntest mich niemals ängstigen«, versicherte sie ihm. Er war so wunderschön, dieser wilde, leidenschaftliche Mann. Sie küsste ihn erneut, und ihre Zungen umschlangen
sich in einem unglaublich sinnlichen, erotischen, hungrigen Kuss. »Zeig es mir«, hauchte sie. »Ich will deine Leidenschaft völlig entfesselt spüren.« Sie umschloss ihn mit ihrer Hand. Seine Augen flammten auf, und der Funken Gefahr darin trieb sie an.
    Ohne den Blick von ihm zu lösen, forderte sie ihn heraus, streichelte ihn, massierte ihn mit langen, harten Zügen. Sie würde nicht von ihm lassen.
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