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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1
Autoren: S York
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Zunge die harten, dunklen Knospen umspielte. Erst zärtlich, dass ein Schauder meinen Rücken überzog, dann beißend, mit der Konsequenz, dass ich mich wie von Seilen gezogen auf dem Tisch wand und die Arme zitternd von mir streckte. Dabei zog er mit den Fingernägeln rote Linien in meine Haut, bis er an meinem Becken angelangt war. In meinen Brustwarzen pulsierte es und ich hatte das Gefühl, als würden sie jeden Moment zerspringen. Doch als ich ihn hochziehen wollte, fasste er meine Handgelenke und ich musste mich wehrlos fügen, während seine Liebkosungen meinen Bauch herunter wanderten. Meine Spalte war nun so feucht und heiß, dass ich nach Erlösung flehte. Die Worte, welche aus seinem Mund kamen, erreichten mich nicht mehr. Und doch stieß er sein Becken ein ums andere Mal gegen meines. Mein sowieso schon empfindlicher Kitzler hatte einen gefährlichen Punkt erreicht. Pulsierend rauschte das Blut in meinen Adern und jede Berührung, jeder Hauch, verstärkte dieses um ein Vielfaches. Endlich zog er seine Hose herunter und gab den Blick frei auf seinen riesigen Schwanz. Sein Intimbereich war gut gestutzt, sodass der Penis im kargen Licht noch eindrucksvoller aussah. Dünne Äderchen ragten aus der Haut heraus und wanderten bis zur Spitze hoch.
    Einen Moment wagte ich nicht zu atmen, aus Angst, vor Lust ohnmächtig zu werden. Die gewundenen Adern an seinem Glied hatten so viel Blut in die rote Eichel gepumpt, dass ich befürchtete, sie würde gleich explodieren. Dieser Gedanke machte mich nur geiler, als ich sowieso schon war. Doch noch schien sein Spiel nicht beendet. Er lehnte sich etwas über mich und rieb mit seinem Schaft zwischen meinen Schamlippen entlang, bis er meinen Venushügel und den hauchdünnen Strich erreicht hatte, den ich mir unter größter Mühe dort hatte stehen lassen. Sofort spürte ich die Hitze, die von ihm ausging, und drückte ihm meine Taille entgegen.
    Er lehnte sich etwas zurück und presste mit der einen Hand seine Härte in mich hinein. Augenblicklich spreizte ich meine Beine etwas weiter und hielt die Luft in mir zurück. Die riesige Spitze durchdrang mit Mühe den ersten Widerstand meiner Schamlippen und ließ mich aufkeuchen. Doch immer wieder, wenn seine pralle Eichel gerade meine Scheidenwände gedehnt hatte und er bereit für den Stoß war, zog er sich zurück. Ich hätte den Seducción-Zauber doch etwas kräftiger sprechen sollen. Ein ums andere Mal spannte er meinen Eingang und rieb über die gereizte Klitoris, um sich dann nach wenigen Augenblicken wieder mit einem hämischen Grinsen zurückzuziehen. Er wusste, welche Freude er mir bereitete. Für einen Lidschlag drohte ich, von einem Gefühl ins nächste zu fallen und versuchte, ihn mit wütenden Bewegungen endlich ganz in mich zu bekommen. Doch seine Arme waren hart wie Eisen und unbarmherzig. Ich war Sklavin meiner eigenen Triebe. Es war genug! Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Mit einem Ruck drückte ich meinen Rücken durch, klammerte mich an seinen Hals und zog mich nach oben. Sein Gesicht lag nun zwischen meinen Brüsten, während seine Arme um mich geschlungen waren, wie eine Ranke. Mit den flachen Händen berührte ich seinen Kopf und flüsterte ihm die Worte des Zaubers direkt ins Ohr, doch diesmal stärker, viel zu stark für einen Mann, der sowieso schon wollte. Nur wenige Sekunden vergingen in der wilden Symphonie des Keuchens, dann ließ er mich auf die Tischplatte krachen. Ein süßer Schmerz durchzog meinen Körper und endlich drang er in mich ein. Sein Schwanz hämmerte tief und füllte mich vollends aus. Ich streckte meinen Körper durch. Die brennende Haut seiner Brust legte sich auf mich, während er mit fordernden Küssen seine Lippen auf meine legte. Automatisch gruben sich meine Fingernägel tiefer in seinen Rücken und mit jedem weiteren Stoß schlang ich die Beine etwas härter um ihn. Berauscht konnte ich an nichts anderes mehr denken. Bereits nach wenigen Augenblicken konnte ich mich selbst schreien hören und versank im süßen Nebel eines langen Orgasmus ... Endlich!
    Stille Qual
    Zufrieden und völlig entspannt ließ ich meinen Benz aufheulen und brauste in Rekordgeschwindigkeit aus Manhattan in Richtung Queens hinaus. Während alle Leute in die Stadt hinein wollten, kam ich einigermaßen gut durch den Verkehr und konnte mit offenem Verdeck die Schönheit des Morgens genießen. Einige wenige Wolken am Himmel wurden so schnell vom Wind fortgetragen, wie meine flüchtige Bekanntschaft. Wie
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