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Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Titel: Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Misstrauisch schaue ich zu ihm auf.
    „Haben Sie eine Dienstmarke oder so?“, frage ich vorsichtig, als könne er gleich explodieren.
    „Aber sicher doch“, antwortet mein Peiniger und schiebt das Hemd beiseite.
    An seiner Hosentasche befestigt ist eine Marke, die ihn als den Ladendetektiv Rasputin Meilenstein ausweist. Na prima! Und nun? Der Kerl hat das T-Shirt leicht angehoben, damit ich die Marke sehen kann. Ich glotze auf den geilen Bauchnabel und rieche ganz plötzlich seinen Duft. Ein Kribbeln durchfährt mich und schießt mit Höchstgeschwindigkeit direkt in den Magen. Woah! Was für ein Gefühl.
    „Was – äh, was – sollte das mit den Kindern denn nun?“, frage ich in die Stille, die nur vom Ticken einer riesigen Bahnhofsuhr unterbrochen wird.
    „Nun“, sagt Meilenstein und lässt leider das Shirt los. „Wenn Sie Kinder hätten, würden Sie den Spruch kennen: ‚Ich war das nicht‘ ist der Standardsatz meines Neffen.“
    „Neffen? Keine eigenen Kinder?“, frage ich erstaunt.
    Dieser Rasputin sieht so gut aus, die Frauen müssen doch Schlange stehen bei ihm, außer er ist – ich erkenne es jetzt an seinem Blick. Er guckt interessiert, ganz eindeutig.
    „Gut, Felix, genug geredet. Ich könnte von einer Anzeige absehen, wenn du für mich auf die Knie gehst“, sagt Meilenstein und dabei zucken seine Augen zu meinem Hosenstall.
    Dort ist inzwischen eindeutig zu wenig Platz für mein Geschlecht. Mein Schwanz hat begonnen zu wachsen, als ich den Bauchnabel erblickte. Ich halte den Einkaufskorb inzwischen mit beiden Armen umklammert, als wäre das Plastikding ein Rettungsanker und verdecke somit auch meinen Schritt.
    Meilenstein seufzt genervt und greift nach dem Korb, wobei sich ein Handgemenge entwickelt, an dessen Ende er triumphierend das Plastikteil schwenkt und in eine Ecke wirft. Ein paar Zwiebeln und Paprikaschoten kullern auf den Boden. Nun ist meine Körpermitte seinem Blick ausgeliefert. Er grinst breit und sieht mir in die Augen.
    „Also – Felix – wie sieht es aus? Anzeige oder mir armen Kerl ein wenig Freude in mein tristes Leben bringen? Entscheide dich“, raunt er und packt dabei auch meine zweite Schulter.
    „Aber – ich war’s doch gar nicht“, rebelliere ich kurz.
    „Was meinst du, wem sie glauben schenken werden?“, sagt Meilenstein und guckt mir dabei tiiief in die Augen.
    Er neigt sich vor und für einen winzigen Moment streifen seine Lippen die meinen, dann sinke ich schon auf den Boden, von Rasputins Händen dirigiert. Ich knie jetzt und er öffnet mit unsicheren Fingern die Jeans. Anschließend greift er in seine Unterwäsche und holt eine recht ansehnliche Erektion hervor, die er mit ein paar raschen Bewegungen zu voller Größe anschwellen lässt.
    Auch hier duftet er gut, frisch gewaschen und nach männlicher Lust. Ich atme tief ein und nehme alles in mich auf. Mein Schwanz bildet inzwischen ein recht großes Zelt und schmerzt in dem engen Gefängnis. Kann ich wirklich einem völlig Fremden das Rohr lutschten? Die Antwort wird mir abgenommen, denn eine Hand schiebt sich unter mein Kinn und packt zu, so dass ich automatisch den Mund öffnen muss. Rasputin schiebt seinen dicken Kolben zwischen meine Lippen und streichelt danach über meine Wangen.
    Ich erkunde seinen Geschmack und die Beschaffenheit des guten Stückes. Er schmeckt gut, riecht gut und die Lust treibt mich an. Inbrünstig beginne ich zu saugen und zu lecken, wobei mir der Speichel übers Kinn läuft, so eifrig bin ich dabei. Es ist so geil, das Vibrieren zu spüren und den Herzschlag, der den Schwanz erzittern lässt. Rasputin stöhnt unterdrückt und ich merke, dass er dem Ziel schnell näher kommt. Verdammt, ich brauche ein Kondom. Die Packung!
    Blind taste ich nach dem Corpus delicti, hole eines der Gummis hervor und verpacke Rasputins Gesellen – während einer kurzen Blaspause - in ein bananenartig duftendes Kondom. Jetzt nehme ich ihn wieder auf, vermisse aber sofort den einzigartigen Geschmack. Doch ich habe schon genug Risiko getragen und will ihn unbedingt im Mund haben, wenn er explodiert.
    „Felix – ich komm“, ächzt der fiese Detektiv mit dem geilen Duft und gleich darauf tut er es wirklich.
    Ich spüre die heiße Sahne durch das Gummi hindurch. Rasputin ejakuliert lang anhaltend und bestimmt einen Viertelliter… Nein, das tut er natürlich nicht, doch das Kondom ist gut gefüllt als ich es abstreife und bewundernd den Inhalt anglotze.
    „Boah, war das nötig“, ächzt
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