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Hengst und Stute

Hengst und Stute

Titel: Hengst und Stute
Autoren: Sisa
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Gefängnis der Hose befreit worden zu sein. Andreas war ein bis aufs Äußerste erregter Mann, am Rande seiner Beherrschung. Er war so geil, dass es nicht mehr viel brauchte, bis er explodieren würde. Doch noch hatte ich ihn nicht soweit!
     
    *
     
    „Andreas … nicht! Nicht so – bitte!“ wisperte ich eindringlich in seine Richtung. Ich wollte ihm nur klarmachen, dass ich mir etwas mehr Spielraum für mich selber gewünscht hätte. Denn so wie er mich über den Strohballen fixiert hatte, und mit der Jeans um die Knöchel, konnte ich mich kaum bewegen. Doch unbeabsichtigt bekam er diese Worte sofort in den falschen Hals. Sein Blick verdüsterte sich schlagartig wieder und er schnaubte:
    „Keine Mätzchen mehr – jetzt wird der Hengst auf die Stute losgelassen, mein kleines, widerspenstiges Miststück!“
    Dies war keine leere  Drohung. Er handelte sofort! In der einen Sekunde fühlte ich noch seine Hände, wie sie sich von hinten an mir zu schaffen machten und meine Schenkel spreizten, soweit es die Jeans zuließ – und schon in der nächsten rammte er mir seinen Steifen ohne Vorwarnung von hinten bis zum Ansatz hinein und schrie dabei laut vor Lust.
    Ich war von der Wucht des Stoßes so überrumpelt, dass ich nach vorne taumelte, in den Strohballen hinein. Andreas folgte dieser Bewegung geschmeidig und beugte sich hart über mich.
    „Ja …“ keuchte er stöhnend an meinem Ohr. „Ja – jetzt besorge ich es dir, du ungezähmte Stute, du! Jetzt wirst du eingeritten! Jetzt wirst du gezähmt!“ Bei jedem seiner Worte stieß er sich tief in mich. Versenkte seinen dicken Schwanz noch ein Stück weiter und drückte mich dabei immer tiefer auf den Strohballen hinunter.
    Ich fühlte die rauen, harten Strohhalme, wie sie sich in meine Haut gruben, mich stachen und meine empfindlichen Brustwarzen reizten. Wurde niedergehalten von seiner breiten Brust. Ob er überhaupt merkte, wie tief er in mich gleiten konnte? Wie nass, wie bereit ich schon die ganze Zeit für ihn war? Nein – er war für nichts mehr zugänglich. Nur noch für seine Fickerei …
    Unbarmherzig hielt er mich mit seiner breiten Brust unten, packte mich mit seinen großen Händen und ritt mich.
    Ich war verloren. Das war genau die Art, wie ich es brauchte! Und wie ich es wollte!
    Zuerst war es nur ein leises Stöhnen, dann ein langgezogener, kehliger Schrei purer Lust. Ich hörte das Echo seines geilen Schnaubens und konnte nicht verhindern, dass mein Körper absolut hemmungslos und ungezügelt auf ihn reagierte. Ich ließ mich von seiner Wildheit, seiner Gier und seiner Geilheit bezwingen. Warf mich ihm suchend entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Ich empfing ihn und sein vor Geilheit verzerrtes Stöhnen wie ein Geschenk und reagierte instinktiv mit noch mehr Leidenschaft, und mit noch mehr Hingabe darauf.
    Es war wild, es war urtümlich. Es war eine Paarung, hemmungslos und besinnungslos wie vorhin bei den beiden Pferden. Andreas ritt mich, wie der Hengst seine Stute eingeritten hatte. Er gab sich mir ebenso ganz und gar, wie sich der Hengst der Stute in seiner Geilheit ergeben hatte. Und ich, ich empfing seine lüsterne Raserei ebenso sehnsüchtig und gierig, wie er sie mir gab. Ich fühlte seine harte Brust an meinem Rücken, presste mich dagegen und japste vor Entzücken, als er mich sofort wieder mit aller Härte gegen die pieksenden Strohhalme drückte. Das Stechen auf meinen Brüsten machte mich fast verrückt, so geil war es.
    Dann erschauderte ich unter seinem heißen Atem in meinem Nacken. Ich spürte seine feuchten Lippen, wie sie über meine Haut streichelten. Und empfing die Bisse, mit denen er seine Zähne in mein Genick und meine Schultern grub.
    In diesen Sekunden wurde Andreas zum Hengst und ich wirklich zu seiner Stute. Wir vollzogen die Schöpfung Gottes, die den Tieren zueigen war. Wir waren keine Menschen mehr … wir waren zwei Tiere, die sich ihrer Lust ergaben und sich wild und ungezügelt paarten.
    Seine Stöße wurden immer heftiger, seine Schenkel zitterten an meinen. Und doch war ich ihm noch nicht nahe genug. Fahrig griffen seine Hände in mein Haar, rissen meinen Kopf hoch und beugten mich nach hinten, bis er mich packen und meinen Mund zu einem glühenden Kuss erobern konnte. Er brach mir fast das Kreuz dabei, aber selbst das störte mich nicht. Es erregte mich nur noch mehr, so sehr wollte ich ihn und so aufgegeilt war ich selber mittlerweile.
    Er tat mir weh, so grob war er in seiner Raserei, doch
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