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Hengst und Stute

Hengst und Stute

Titel: Hengst und Stute
Autoren: Sisa
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er um mich herum und holte etwas von einem Haken über mir. Ungläubig weiteten sich meine Augen, als ich den langen Lederriemen sah und warf ihm über meine Schulter hinweg einen fassungslosen Blick zu. Doch Andreas meinte nur grimmig:
    „Widerspenstige Stuten werden auch gebunden, wenn sie den Hengst nicht an sich heranlassen wollen! Wusstest du das nicht?“
    Ich war für den Moment so schockiert, dass ich es widerstandslos über mich ergehen ließ, was er nun tat. Schnell und geschickt band er mir die Hände vor dem Bauch zusammen und zog dann leicht an dem Lederzügel.
    „Gefesselt bist du schon, Stütchen – und nun wirst du festgebunden!“
    Er machte tatsächlich ernst!
    Fast grob schubste er mich nach vorne, tiefer in die Scheune hinein – zwischen ein paar der hoch aufgeschichteten Strohballen. Bis an die Wand nach hinten – und dann langte er um mich herum und zerrte mir die Hände nach vorne. Ich musste sie ausstrecken, und als er das Leder um einen Balken  in Brusthöhe schlang und anzog, wurde ich nach vorne über einen Strohballen gezerrt. Bis meine Knie an das Bündel Stroh stießen. Blitzschnell machte er einen Knoten und dann war ich tatsächlich festgebunden.
    Wieder sah ich ihn über die Schulter an – noch nicht wirklich wissend, gefiel mir die Situation nun, oder nicht. „Was soll das?“ wollte ich ihn fragen, doch meine Stimme war nur ein unverständliches Krächzen.
    Nein, ich hatte nicht wirklich Angst vor ihm. Dafür war die unterschwellige, erotische Spannung zwischen uns beiden auch einfach viel zu groß. Aber ich wusste nicht einzuschätzen, wie seine Stimmung nun wirklich war – wollte er immer noch einfach nur Sex mit mir oder wurde er jetzt tatsächlich gewalttätig?
    Andreas knurrte, packte meine Haare und presste seine Lippen wieder auf meinen Mund. Dann sah er mich lauernd an.
    „Das war erst der Anfang, kleine Stute – jetzt wird der Hengst auf dich losgelassen!“
    Ich konnte seine Worte immer noch nicht so recht einordnen. Aber schon schritt er zur Tat, er ließ mir keine Zeit, lange über das was er gesagt hatte nachzudenken. Und verhindern konnte ich schon gar nichts mehr …
     
    *
     
    Seine großen, schwieligen Hände glitten über meinen Rücken, dann unter den Stoff des lose fallenden T-Shirts. Es prickelte überall, wo er mich mit seinen aufgerauten Handflächen berührte.
    Keuchend holte ich tief Luft. Er presste sich von hinten an mich, ließ mich sein hartes Glied durch die beiden Jeans hindurch spürten – und dann zerrte er mir das T-Shirt über den Kopf. Und noch bevor ich mich von dieser Überraschung erholt hatte, öffnete er schon meinen Büstenhalter und zerrte ihn ebenfalls nach unten, bis er irgendwo an meinen Ellbogen baumelte, und sich zu dem zerknüllten T-Shirt gesellte …
    „Ah ja …“ stöhnte er kehlig hinter mir. „Ich wusste doch, dass das richtige Prachttitten sind!“ Und wieder glitten seine Hände über mich. Ich erschauderte so heftig, dass er es merkte – denn er umfasste sofort meine Brüste und wog sie leicht schaukelnd in seinen Handflächen. „Ja … du bist doch auch geil, nicht wahr?“ murmelte er und reizte die ohnehin schon zum Bersten steifen Brustwarzen noch mehr. Es machte mich fast verrückt, wie geil sich die Schwielen seiner Hand auf meinem weichen Fleisch anfühlten … sie waren so rau, und doch so erregend männlich. „Und du möchtest mehr – du möchtest genommen werden, ja?“
    Ich war nur zu einem Stöhnen fähig, zu mehr nicht. Zum Glück erwartete er gar keine Antwort von mir.
    Er ließ von meinen Titten ab und riss sich mit einem Ruck das Jeanshemd auf, dann machte er sich daran, meine Levis zu öffnen. Wieder ging alles blitzschnell – und schon bauschte sich meine Hose zusammen mit dem weißen Spitzentanga um meine Knöchel und ich stand fast nackt vor ihm.
    Ein kehliges Knurren war seine Reaktion auf diesen Anblick.
    Andreas streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken… dann tastend meine bebenden, angespannten Schenkel entlang. Unglaublich sanft und liebkosend fuhr er an der Innenseite hoch und nötigte mich dazu, die Beine weiter zu spreizen. Und erst, als ich ein weiteres Mal stöhnte – diesmal ganz tief und verlangend – hörte er auf und zog sich zurück.
    Nun knöpfte er seine eigene Jeans auf, schob sie die Beine hinunter und ich schluckte erregt, als ich seinen mächtigen Schwanz sah. Er streckte sich schon ganz steif und hart hoch, als wäre er froh, endlich aus dem engen
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