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Hell's Kitchen

Hell's Kitchen

Titel: Hell's Kitchen
Autoren: Thomas Adcock
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erklärte, für seine eigene Straffreiheit gegen seine alten Kumpane auszusagen. Einer nach dem anderen verschwanden die noch verbliebenen Westies lebenslänglich hinter Gittern. Mickey Featherstone wurde unter dem Zeugenschutzprogramm der Umzug an einen anderen Ort ermöglicht, wo er heute unter anderem Namen und mit einer bescheidenen Pension lebt. Die im Roman erzählte Geschichte über Featherstone und die Bar, die in die Luft gesprengt wurde, nachdem er einen Gast erschossen hatte, entspricht übrigens den Tatsachen.

    White Castle Hamburger - White Castle ist eine landesweite Kette billiger Fastfood-Restaurants. Spezialität des Hauses ist das Hamburger-Sandwich. Die Hamburger sind verhältnismäßig klein und sehr fettig. Einen White Castle Hamburger nennt man auch Slider , weil er wegen seines hohen Fettgehaltes praktisch unzerkaut geschluckt werden kann. Er rutscht - slides - wunderbar runter.

    FILME:
    A Christmas Carol (dt. Ein Weihnachtsmärchen , GB, 1951, Regie: Brian Desmond Hurst; Darsteller: Alistair Sim, Kathleen Harrison, Jack Warner, Michael Hordern, Mervyn Johns, Hermione Baddeley, George Cole und Patrick MacNee). Britische Filmadaption der klassischen Geschichte von Charles Dickens.

    Double Indemnity (dt. Frau ohne Gewissen , USA, 1944, Regie: Billy Wilder; Darsteller: Barbara Stanwyck, Fred MacMurray, Edward G. Robinson, Tom Powers). Drehbuch von Billy Wilder und Raymond Chandler nach einer Erzählung von James M. Cain, gilt als typisches Beispiel für den amerikanischen film noir. Ein Mann deckt aus Liebe eine skrupellose Frau, die ihren Mann ermordet hat, um an dessen Vermögen heranzukommen.

    Gorilla at Large (dt. Der Würger von Coney Island , USA, 1954, Regie: Harmon Jones; Darsteller: Cameron Mitchell, Anne Bancroft, Lee J. Cobb, Raymond Burr, Lee Marvin). Im Zirkusmilieu spielender Kriminalfilm.

    King’s Row (dt. Titel unbekannt, USA, 1942, Regie: Sam Wood; Darsteller: Ronald Reagan, Ann Sheridan, Robert Cummings, Betty Field, Charles Coburn, Claude Rains, Judith Anderson, Maria Ousepenskaya). Vorläufer des bekannteren Peyton Place (dt. Glut unter der Asche , USA, 1957). In diesem Film verliert die von Ronald Reagan dargestellte Figur durch einen Unfall beide Beine. Auf diese Szene bezieht sich Hock, der kein Freund von Ronald Reagan, dem Politiker, ist.

    March of the Wooden Soldier (oder Babes in Toyland ; dt. Dick und Doof - Rache ist süß , USA, 1934, Regie: Gus Meins u. Charles S. Rogers; Darsteller: Stan Laurel, Oliver Hardy, Charlotte Henry, Henry Brandon, Felix Knight, Jean Darling und Johnny Downs). Klassischer Hollywood-Weihnachtsfilm aus dem Jahre 1934. In diesem Musiklustspiel - eine Laurel & Hardy-Adaption der Operette »Babes in Toyland« von Victor Herbert - retten die beiden Komiker und ein Heer von Spielzeugsoldaten das Märchenland vor den Bogey- Männern der Unterwelt.

    Miracle on 34th Street (dt. Das Wunder von Manhattan oder Das Märchen vom Weihnachtsmann , USA, 1947, Regie: George Seaton; Darsteller: Edmund Gwann, Maureen O’Hara, John Payne, Natalie Wood, Gene Lockhart). Mit mehreren Oscars ausgezeichnete Komödie, in der sich ein alter Mann mit seiner Rolle als Weihnachtsmann in einem Kaufhaus identifiziert und dadurch in Schwierigkeiten gerät.

    The Petrified Forest (dt. Der versteinerte Wald , USA, 1935, Regie: Archie Mayo; Darsteller: Leslie Howard, Bette Davis, Humphrey Bogart, Geneviève Tobin, Dick Foran). Verfilmung eines Bühnenstückes von R. E. Sherwood. Gescheiterter Schriftsteller läßt sich von Gangster erschießen, um seiner Geliebten den Ausbruch aus der tristen Einöde in der Wüste Arizonas mit Hilfe seiner Lebensversicherung zu ermöglichen.

    Slaughter on Tenth Avenue (dt. Drei Schritte vor der Hölle , USA, 1957, Regie: Arnold Laven; Darsteller; Richard Egan, Joan Sterling, Dan Du-ryea, Julie Adams, Walter Matthau). Hollywood-Film über jugendliche Gangster im New Yorker Hafenviertel am Hudson River (Hell’s Kitchen) und wie Elia Kazans berühmter Klassiker des realistischen Kinos Die Faust im Nacken ebenfalls im Stil eines Tatsachenberichtes angelegt.

    PERSONEN:
    James Boswell (1740-95): London Journal (dt. Boswells Londoner Tagebuch , Zürich - Stuttgart, 1953) - Sammlung von Essays, die Boswell im Anschluß an seine verschiedenen Reisen mit Dr. Samuel Johnson (1709-84; engl. Lexikograph, Schriftsteller und Kritiker) verfaßte.

    Donahue (Phil Donahue) ist eine landesweit bekannte Fernsehpersönlich-keit. Er ist Gastgeber einer
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