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Held zum Verlieben

Held zum Verlieben

Titel: Held zum Verlieben
Autoren: S Sala
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plötzlich war er auf der Straße, die direkt zum Haus führte.
    Und dann hatte er den Hügelkamm erreicht und konnte hinunter auf das Haus blicken. Das Herz stand ihm fast still vor Freude. Durch die Dunkelheit schimmerte das Licht einer einzigen kleinen Lampe, die hinter dem Fenster des Hauses stand, das sein Glück barg. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er musste den Jeep anhalten, konnte nicht weiterfahren, weil er nichts sehen konnte. Er blinzelte, wischte sich die Augen. Da war Wades Streifenwagen und daneben stand Charlies Auto. Alle waren zu Hause, nur er nicht. Er atmete tief und schluchzend ein und fuhr an.
    Charlie starrte blind nach draußen und plötzlich sah sie die Scheinwerfer auf dem Hügel. Sie sprang auf und lief zur Tür. Hier war ihre Antwort. Deshalb war sie aufgewacht.
    Sie lief nach draußen, stand am Rande der Veranda und wartete, bis der Wagen hielt. Dann sprang sie von der Veranda und lief ihm entgegen. Sie flog förmlich in Jacks Arme, lachte, weinte und küsste ihn, wo sie ihn nur erwischen konnte.
    „Du bist zu Hause! Du bist zu Hause! Gott sei Dank, dass du endlich zu Hause bist!“
    Jack ging das Herz über. Er war sprachlos, konnte sie nur halten. Ihr weicher fester Körper, die Zärtlichkeit ihrer Berührung – ja, sogar das Lachen, das sie für ihn aufgespart hatte –, all das überwältigte ihn. Er hatte ihr so viel zu erzählen, wollte ihr sagen, dass er sein ganzes Leben nur auf sie gewartet hatte, und brachte dennoch nichts hervor außer ihren Namen, immer und immer wieder.
    Charlie hielt mitten in einem Kuss inne, lachte, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und sagte: „Ja, Jack Hanna, ich bin’s. Willkommen mein Liebling. Willkommen zu Hause.
    – ENDE –
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