Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
Vom Netzwerk:
Schuldbewusst glitt Russel vom Bett und richtete sich auf, warf dem Arzt einen verlegenen Blick zu, der jetzt den Raum betreten hatte und auf ein Klemmbrett sah.
"Wenn die Werte von Herrn Schmitt sich stabilisiert haben, können Sie ihn mitnehmen", erklärte er mit einem kleinen Lächeln. "Aber vorher möchte ich ein Autogramm von Ihnen. Und vielleicht eine Freikarte für das nächste Konzert - sozusagen als Bonus dafür, dass ich ihren Freund so gut behandelt habe."

Rockstar auf Wolke sieben

Der Morgen dämmerte schon, als Russel endlich mit Toby auf seinem Arm die Klinik verließ. Er setzte ihn in die wartende Limousine und hielt während der Fahrt seine Hand, schweigend, nur durch einen gelegentlichen Kuss unterbrochen. Dann waren sie endlich allein in Russels Hotelzimmer.
"Ich bring dich ins Bett, mein Süßer", murmelte Russel und setzte seinen Plan gleich um.
Obwohl er sich fest vorgenommen hatte, Toby in Ruhe zu lassen, bis der sich erholt hatte, machten sich seine Hände daran, ihn auszuziehen. Aber die Kleider würden Tobys Schlaf nur stören, sagte er sich. Dass auch Russel sich dann auszog, war nur natürlich. Schließlich hatte er die ganze Nacht kein Auge zugetan, brauchte auch dringend Schlaf.
Nackt schlüpfte er zu Toby unter die Decke und kuschelte sich an ihn. Arme umschlangen Russel und seine Nase atmete den vertrauten Duft seines Liebsten. Wohlig schubberte er seine Latte an Tobys Hüfte und sank in einen tiefen Schlaf.

Mittag war schon lange vorbei, als Russel wieder zu sich kam. Sofort tastete er nach dem Mann neben sich. Er war noch da, lag mit offenen Augen neben ihm und lächelte. Es war das Schönste, was Russel je beim Aufwachen gesehen hatte und er wollte, dass es jetzt immer so blieb.
"He, Süßer", murmelte er mit rauer Stimme.
"Hallo Russel", Toby streckte seine Hand aus und strich dem Rockstar die wilden Locken aus der Stirn.
Dann rutschte er näher und streichelte Russels Lippen mit den seinen. Er hatte schon eine ganze Weile wach gelegen und den geilen Kerl neben sich betrachtet. Im Schlaf wirkte Russel so unschuldig, sah so verletzlich aus. Sehnsucht breitete sich in ihm aus wie ein Flächenbrand, erreichte seine Lenden und verursachte eine schöne Erektion.
Toby vertiefte seinen Kuss, seine Zunge schlüpfte in Russels Mund und wurde willkommen geheißen. Seine Hände fuhren über die harte Brust, glitten dann tiefer und fanden einen harten Schwanz, den er liebevoll massierte. Russels Schaft schwoll an unter dieser zärtlichen Behandlung, und er stöhnte in Tobys Mund.
"Wir müssen reden."
"Hm, später", murmelte Toby und zog Russel näher.
Aber der hatte tatsächlich ein Gewissen, frisch entdeckt, zusammen mit seinem Herz und Vertrauen. Bedauernd aber entschieden schob er Toby von sich und schwang seine Beine aus dem Bett.
"Du musst essen", sagte er mit rauer Stimme.
Nackt ging er zum Telefon, seine Härte wippte vor seinem Bauch auf und ab. Während er Essen bestellte, packte er seinen Schwanz und schob ihn rigoros nach unten. Das Ding hatte genug Unheil angerichtet. Russel legte den Hörer auf, sein Blick glitt wieder zum Bett. Mein Gott, er würde es niemals schaffen, seine Finger von Toby zu lassen, wenn er sich wieder zu ihm legte. Russel hob seinen Slip vom Boden und zog ihn über. So gerüstet wagte er es, sich auf die Bettkante zu setzen.
"Toby, es tut mir leid wegen gestern."
"Was - tut dir leid?"
Toby erstarrte. War alles nur ein Traum gewesen? Oder bedauerte Russel seine öffentliche Liebeserklärung? Genau genommen hatte er seit dem Konzert nicht wieder von Liebe geredet. Er, Toby, hatte erneut ein Geständnis abgelegt. Röte kroch ihm in die Wangen, verschämt drehte er sich um und zog die Decke hoch. Es war alles beim Alten.
"Bedien dich, Russel. Mein Arsch gehört immer noch dir, du hast ihn bezahlt."
"Verdammt, Toby", jetzt kroch Russel doch auf das Bett, zog Toby an seine Brust, "ich liebe dich. Ich will alles von dir, nicht nur deinen Arsch. Sieh mich an."
Zögernd drehte sich Toby um und sah in Russels Augen, die ihn zärtlich ansahen. Sein Herz machte einen Satz und sein Mund wurde trocken.
"Was - was tut dir nun leid?"
"Dass ich dich vor ganz Hamburg so vorgeführt habe - das tut mir leid. Ich dachte, ich würde dir eine Freude damit machen. Aber es war falsch."
"Wieso war das falsch?"
"Weil es dich umgehauen hat."
"Aber dafür kannst du doch nichts."
Russel seufzte.
"Ich hätte dich anrufen sollen, zu dir kommen. Mit dir reden, dir meine Liebe unter vier
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher