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Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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der Schublade des Nachtschranks nach dem Gleitgel tasten. Russel stand auf und brachte sich hinter dem Kleinen in Position, ein Finger verteilte die Masse in der Spalte, dann schob er sich in den zuckenden Muskel. Plötzlich konnte Russel nicht mehr warten, zog seinen Finger zurück und packte seine Härte, um sie in Tobys Enge zu versenken.
Der Anblick seiner dicken Eichel, die den Muskel dehnte, brachte ihn zum Stöhnen. Russel fiel der Kopf in den Nacken, als er sich ganz vorschob und in den Kleinen versenkte. Seine Hüften nahmen einen harten Rhythmus auf, er rammte sich rücksichtslos in den Arsch vor ihm, nur auf seine eigene Erfüllung bedacht. Die kam schnell und heftig, entriss Russel einen halblauten Aufschrei, während warme Sahne aus seinem Schwanz spritzte, er tief in Toby kam. Seine Knie wurden weich und zwangen Russel nach vorn, wo er Halt an Tobys Rücken fand, sich dagegen lehnte. Nur ein kleiner Moment, in dem er Nähe suchte, seine Lippen zart auf die schmale Wirbelsäule drückte.
Dann hatte sich Russel wieder im Griff, zog sich aus Toby zurück und richtete sich auf, immer noch nach Atem ringend. Er schloss seine Augen, um nicht von dem Schamgefühl überschwemmt zu werden, das er beim Anblick des demütig knienden Kleinen empfand. Eigentlich war er doch ein echter Scheißtyp, auch wenn er für diesen Handel bezahlte.
"Wo soll ich schlafen?"
Immer noch kniete Toby, hatte sich nicht bewegt und drehte auch jetzt nicht den Kopf, als er mit beherrschter Stimme diese Frage stellte.
"Auf dem Sofa."
Russel ging ins Bad und wusch sich das Sperma ab, traute sich dabei nicht, in den Spiegel zu sehen. Dort hätte er ein Arschloch erblickt, das rücksichtslos einen Groupie fickte. Solche Typen konnte er nicht leiden, fand sich selbst zum Kotzen. Als er ins Schlafzimmer zurück kam, lag Toby schon auf dem Sofa, fest in eine Decke gewickelt. Wortlos legte sich Russel auf sein Bett und löschte das Licht.

Toby lag da und lauschte Russels Atem, sein Herz schmerzte vor Sehnsucht. Keine Küsse, keine Zärtlichkeiten, keine Worte, außer den nötigsten. Das war der Handel. Unruhig wälzte sich Toby herum, fand keinen Schlaf. Er lauschte seinem eigenen, pochenden Herzen und überlegte, ob er nicht einfach zu Russel kriechen sollte, versuchen sollte, die eisige Wand zu durchbrechen. Aber dann wäre der Deal geplatzt. Und? Plötzlich erschien es Toby nicht mehr schlimm, wenn die Situation endete. Es war eine einzige Quälerei und verlängerte den Schmerz, der eh kommen würde, wenn Russel ihn fallen ließ.
Leise erhob er sich vom Sofa, ging hinüber zum Bett, das er im schwachen Licht des Mondes erkennen konnte. Die Matratze gab nach, als er sich neben Russel legte, der mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag. Die Sehnsucht wurde übermächtig. Tobys Hand glitt über die feste Brust, strich bis zum Kinn. Dann beugte er sich vor und berührte mit seinen Lippen erst die Wange, dann Russels Mund.
Vorsichtig tastete sich seine Zunge vor und strich über die sinnliche Unterlippe, glitt dann zwischen die Lippen, die leicht geöffnet waren. Er hörte ein leises Wimmern, es kam von ihm. Sehnsüchtig, um Zuneigung bettelnd. Er wurde erhört, starke Arme schlossen sich um ihn und eine Zunge berührte die seine. Toby verlor sich in diesem Kuss, legte seine ganze Seele hinein, während Russel ihn fest an sich presste, seine großen Hände über seinen Rücken gleiten ließ.

Dieser Angriff war zuviel für Russel, sein mühsam zurück gehaltenes Verlangen nach Toby brach mit aller Kraft hervor, als er die zarten Lippen des Kleinen spürte. Wie von selbst strichen seine Hände über den schmalen Körper neben sich, sogen das Gefühl auf, die weiche Haut zu streicheln, die unter dieser Zärtlichkeit von einer Gänsehaut überzogen wurde. Wilde, verschlingende Küsse, während er sich mit Toby über das Bett wälzte, sich ihre Körper aneinander schmiegten.
Oh Gott, wie hatte er nur darauf verzichten können? Russel überschüttete den Kleinen mit Streicheleinheiten, verwöhnte seinen Mund und glitt dann tiefer. Über die Kehle zu der schmalen, festen Brust, tiefer, über die süßen Brustwarzen bis hin zum Nabel. Eine harte Erektion piekste gegen sein Kinn. Ohne Nachzudenken nahm Russel die Härte in den Mund, schob seine Lippen über die dicke Eichel, während sich seine Hand um die zarten Bälle etwas tiefer schlossen.
Hüften kamen hoch, als er an der ganzen Länge lutschte, seine Zunge über das kleine Band unterhalb der
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