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Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Heisser Deal mit dem coolen Rockstar

Titel: Heisser Deal mit dem coolen Rockstar
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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Augen gestehen, nicht vor tausend Zuschauern."
"Gestern waren Fünftausend in der Arena. Und es war total romantisch."
"Magst du das?"
"Ja", Toby lächelte Russel an.
Es klopfte an der Tür. Seufzend erhob sich Russel, zog sich geistesgegenwärtig noch den hoteleigenen Bademantel über, bevor er die Tür öffnete. Ein Page rollte einen Servierwagen herein. Er hatte braune Haare und blaue Augen, sah echt süß aus in seiner Uniform. Aber Russel hatte keine Augen für ihn, bemerkte ihn kaum. Geistesabwesend gab er dem jungen Mann ein großzügiges Trinkgeld und verschloss die Tür hinter ihm. Sein Blick glitt wieder zu Toby, der sich im Bett aufgerichtet hatte und ihn hungrig ansah. Es würde schwierig werden, Essen in diesen Kerl hineinzubekommen.
Es siegte dann doch der Magen. Toby verschlang das Essen nahezu, hatte es sehr eilig, seinen Bauch zu füllen. Russel half ihm, aber ihm war nicht nach Nahrung. Er verzehrte sich nach Zärtlichkeit, nach Tobys süßen Küssen. Drei Jahre und sechs Monate Sehnsucht fraßen an ihm, machten ihn zu einem vor Ungeduld zitternden Mann, der es kaum erwarten konnte, dass Toby endlich satt war. Der lehnte sich jetzt zurück und wischte sich mit einer Serviette über den Mund. Das Bedürfnis nach fester Nahrung war gestillt.
Mit einem sexy Grinsen warf Toby die Serviette auf das Tablett, das Russel vor ihm auf das Bett gestellt hatte.
"Räum ab, Großer. Ich will Liebe mit dir machen."
Oh Gott, Russels Hände zitterten, als er das Tablett hochnahm und auf den Nachtisch stellte. Der Bademantel flog auf den Boden, der Slip folgte. Dann kroch er zu Toby unter die Decke und drückte sich an ihn. Ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss, während ihre Hände sich auf Entdeckungsreise begaben. Es gab so viel Neues und Altes zu erkunden.
Russel streichelte die zarte Haut, die er vorfand und genoss das Gefühl, wie Toby unter seinen Fingern erschauerte. Er wollte dem Kleinen Lust schenken, ihn verwöhnen. Gleichzeitig lechzte er nach Tobys Zärtlichkeit, konnte nicht genug von seinen Lippen, von seinen süßen Zärtlichkeiten bekommen. Es war fast wie ein Wettkampf, den keiner von beiden gewinnen konnte. Das brauchte Zeit, die sie jetzt nicht hatten.
Toby stöhnte unter Russels Angriff, sein Schwanz war hart und wollte endlich Erlösung.
Er brauchte jetzt Sex, oder Liebe, jedenfalls körperliche Nähe, die er sich erträumt hatte. Ungeduldig wälzte er sich mit Russel herum, bis er auf ihm lag und seine Härte gegen die fremde Länge unter ihm pochte. Erneut verschmolzen ihre Münder, strichen Finger ungeduldig und neugierig über weiche Haut, schwellende Muskeln.
"Ich will dich, ich brauch dich jetzt", Toby richtete sich auf, kniete sich über Russels Hüften.
Sein sehnsüchtiger Blick ging Russel durch und durch, sandte eine Gänsehaut über seinen Rücken. Als Toby dann seinen Schwanz packte und in die richtige Position brachte, lief glühende Lust in seine Lenden, trieb seine Hüften automatisch hoch. Das erste Eindringen war schmerzhaft, dann wurde es leichter, je weiter Russel sich vorschob.
Endlich ganz miteinander vereinigt, hielten sie inne, sahen sich in die Augen und genossen den Moment. Ein verzerrtes Lächeln erhellte Tobys Züge, seine Augen sahen voller Liebe in Russels, während er seine Hüften langsam hob, um sie gleich darauf wieder zu senken. Die Position war anstrengend, Tobys Schenkel zitterten, aber Russel griff zu und half ihm, führte seine Hüften sanft auf und ab.
"Wichs dich", forderte Russel heiser.
Seine Augen folgten Tobys Hand, als die sich um seinen Schwanz schloss und an der Länge auf und ab glitt. Der Anblick machte ihn an, entlockte ihm einen merkwürdigen Laut. Ein guter Treffer brachte den Kleinen zum Stöhnen, seine Hand wurde schneller, schloss sich enger um den zuckenden Schaft. Russels Blick wanderte zwischen Tobys Gesicht und seiner Faust hin und her, sog jede Regung auf, weidete sich an der Lust, die er gab.
"Russel!"
Tobys Gesicht verzerrte sich, dann schoss warmes Sperma aus seiner Eichel und er drückte seinen Rücken durch, während sich Russel schneller in ihm versenkte.
Er packte die Hüften des Kleinen und gab sich selbst die Längen, die er noch brauchte. Dann spritzte auch er ab, verschoss seine Ladung in Toby, flog hoch und griff nach ihm. Seine Hände krallten sich in zarte Schultern, zogen den Körper des Kleinen an sich heran, während er zuckend in ihm kam.
Diesmal konnte Toby endlich sehen, wie Russel in höchster Ekstase
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