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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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will auch was sehen!«
    »Bleib wo du bist und mach weiter!« Sophie drückte ihn nach unten. »Teek und sein Babysitter stecken sich gerade die Zunge in den Hals.«
    »Was?« John erstarrte. »Ich dachte, er hasst Schwule.«
    »Was, wenn das alles nur Tarnung war?«
    »Das ist ein starkes Stück«, murmelte er. »Mac Teek lässt alle Welt glauben, dass er ein Problem mit Schwulen hat, damit niemand von seiner Neigung erfährt!«
    »Schwule Rapper gelten als unmännlich. Vielleicht hatte er Angst um seine Karriere.«
    »Ts-ts-ts«, machte John. »Das passt auch nicht in die heile Welt eines Skandalrappers.«
    Sophie freute sich ein Loch in den Bauch. Die Story würde es garantiert auf die Titelseite der BLITZ schaffen!
    »Jetzt öffnet der Bodyguard Teeks Hose«, wisperte sie in Johns Ohr und leckte es ab.
    »Das will ich gar nicht so genau wissen, Süße. Mach einfach ein paar geile Bilder und dann lass uns damit im Hotel weitermachen.« Erneut drückte er sich mit dem Unterleib gegen sie, wobei er aufkeuchte.
    Sie fühlte seinen harten Penis, der durch die Hose gegen ihre Scham drückte. Ihr Schoß prickelte. Sophie fand es erregend, zwei waschechten Kerlen beim Küssen zuzusehen. Als der Bodyguard Teeks Schwanz hervorholte, zog sich ihre Scheide zusammen.
    »Er ist beschnitten.« Schnell machte sie weitere Fotos. Die würden niemals abgedruckt werden, außer mit einem schwarzen Balken davor, aber Sophie würde die Bilder ihrer Privatsammlung hinzufügen.
    »Mann, John, ich glaub, der bläst ihm gleich einen«, sagte sie und drückte erneut auf den Auslöser.
    »Behalte die Details für dich, ja. Ich stell mir lieber vor, wie du meinen Schwanz bläst.« Er legte den Kopf gegen die Lehne und stöhnte.
    Sophie schaute John an. Er hatte die Augen geschlossen, während er immer noch ihre Pobacken knetete. Er war schon ein Sahneschnittchen. Sanft knabberte sie an seinem Hals und fuhr ihm durchs Haar, woraufhin er lauter stöhnte.
    »Süße, du bist hammergeil. Es macht echt Spaß, mit dir zusammenzuarbeiten.«
    Im Moment mach ich ja die ganze Arbeit , wollte sie sagen, als er den Kopf drehte und sie küsste. Ungestüm drang seine Zunge in ihren Mund.
    »Johnny, ich muss Fotos machen«, murmelte sie an seinen Lippen, ließ aber noch einmal die Zunge in ihm kreisen. Seine Küsse waren nicht zu verachten. Sie verrieten jugendliche Unbekümmertheit, eine Leichtigkeit, die Sophie an John liebte.
    »Süße, ich halte deinen Prachtkörper auf mir nicht mehr lange aus.«
    Es machte ihr Spaß, ihn zu reizen. Seine Hose musste bereits ganz feucht sein, denn den beiden Männern zuzusehen machte sie zusätzlich an.
    Der Leibwächter hatte sich mittlerweile über Teeks Schoß gebeugt und saugte an seinem Schwanz, und zwar so, dass alle zusehen konnten. Ob es die beiden erregte, beobachtet zu werden? Teek verhielt sich für Sophies Geschmack viel zu auffällig, obwohl er ständig versuchte, den Mann von sich zu drücken. Aber seine Bemühungen waren nur halbherzig.
    »Ich muss dich ficken«, wisperte John auf einmal.
    »Tu dir keinen Zwang an.« Sophie hob die Hüften, damit er seine Hose öffnen konnte.
    Hastig holte John seinen Schaft hervor. »Du bist unglaublich.« Er hielt den Schaft fest und Sophie senkte sich auf ihn. Fast ohne Widerstand glitt er in sie hinein.
    Erneut warf John den Kopf zurück. »Du bist so nass …«
    Sophie ließ ihre Hüften kreisen und rieb sich an ihm. Dabei nahm sie allerdings nie den Blick von Mac Teek und versuchte, weitere Bilder zu machen.
    Plötzlich drehte der Leibwächter den Kopf und schaute ihr direkt in die Augen.
    Sofort erstarrte sie. »Verdammt, der Kerl hat die Kamera gesehen!« Sophie rutschte von Johns Schoß und zog ihr Kleid nach unten.
    Schützend hielt er sich die Hand vor seine Erektion. »Hey, du kannst doch nicht einfach aufhören … Wo ich kurz davor war!«
    »Lass uns hier verschwinden, bevor wir die Bilder verlieren.« Sie überreichte John die Kamera und eilte voran durch den Klub, er trottete murrend hinterher.
    »Ich kann kaum laufen!«
    Auf der Straße angekommen, rannte Sophie ziellos in eine Richtung, so schnell sie es in ihren hohen Schuhen vermochte. Hauptsache weg und dorthin, wo viele Menschen waren, falls der Bodyguard sie verfolgte.
    »Sophie!« John joggte hinter ihr her, bis er sie am Arm zu fassen bekam. Sein Gesicht war verzerrt. »Was ist mit mir?«
    Sie schaute auf seine Hose. John war immer noch hart.
    Lachend erwiderte sie: »Und ich dachte, nur ich wäre
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