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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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männlicher.
    Kurzerhand schob er den elastischen Stoff über ihren Busen nach unten, sodass ihre prallen Halbkugeln freilagen. Vor Erregung waren ihre Nippel hart.
    Der Arzt legte seine großen, kräftigen Hände auf ihre Brüste und massierte sie. Mal fester, mal zärtlicher, wobei er mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen zwirbelte und leicht zusammendrückte.
    Sophie biss sich auf die Lippe. Das tat gut.
    Sie schielte zu John, der mit entblößtem Unterkörper auf der Behandlungsliege lag. Dabei ragte sein Penis schräg nach oben. Die Helferin rieb ihn mit einer durchsichtigen Creme ein.
    Ihm schien diese Spielart zu gefallen. Sophie ihrerseits genoss die rauen Hände des Doktors, der ihre Brüste abtastete.
    »Hier ist alles in Ordnung«, sagte er. »Ich werde Ihren Tittchen noch eine Spezialanwendung zukommen lassen.« Er kramte in einem fahrbaren Schränkchen herum, das sich neben dem Stuhl befand, und holte zwei Klemmen heraus, an denen lange Kabel hingen.
    Sophie wusste, was das werden würde: eine Reizstrombehandlung.
    Der Doktor befestigte die Klemmen an ihren harten Nippeln. Die Klammern saßen nicht so fest, dass sie schmerzten, sondern gerade fest genug, dass sie die Kabel an Ort und Stelle hielten. Dann steckte er die Enden in einen rechteckigen Kasten. »Sagen Sie mir, falls die Behandlung für Sie unangenehm wird.«
    Als er den Regler auf Stufe eins stellte, kniff Sophie die Augen zu und holte scharf Luft. Ein Schwall Feuchtigkeit ergoss sich aus ihrer Scheide, die sofort kontrahierte, als der leichte Strom durch ihre Nippel schoss. Sie krallte die Finger in den Sitz. Was für ein Gefühl! Als würden tausend Ameisen über ihre Brüste wandern und sie beißen.
    »Ich sehe schon, wo Ihr Problem liegt.« Der Arzt schaute zwischen ihre Schenkel, während er sich Latexhandschuhe überzog. »Sie leiden an einer Form von Dauergeilheit, die ich Ihnen austreiben werde.«
    Ihre inneren Muskeln zogen sich erneut zusammen. Na hoffentlich fängt er bald an , dachte sie, weil sie es kaum erwarten konnte.
    Erneut schielte sie zu John, der sich laut stöhnend auf der Liege wand. Die Helferin massierte vorsichtig seine Hoden, während sie mit der anderen Hand seinen Schaft hart zusammendrückte.
    John schien eine sanfte CBT-Anwendung zu genießen. Cock and Ball Torture . Ein Gleitgel stand auf der Behandlungsfläche, mit der Aufschrift »Sterile«. Natascha griff zu einem silbernen Stab, der so lang wie ein Bleistift war, aber viel dünner.
    Sophie grinste. Ob John schon mal die Bekanntschaft mit einem Harnröhrenvibrator gemacht hatte?
    Er hob den Kopf und fragte unterwürfig: »Was haben Sie vor?«, als die Blondine den Stab zum Summen brachte und an seine Eichel hielt.
    Johns Kopf fiel auf die Liege zurück. »Bitte, bitte nicht«, winselte er, während Natascha das dünne Ende vorsichtig in die Harnröhre einführte. Nicht tief, vielleicht zwei Zentimeter.
    Johns Beine zitterten, aber er wehrte sich kaum, sondern lag schwer atmend da. Sein Glied zuckte in Nataschas erfahrenen Händen. Behutsam spielte sie mit dem Vibrator in Johns Eichel und stimulierte seinen U-Punkt, wobei sie sein Glied an der Wurzel abdrückte, damit er nicht zu früh kam. Die lustvolle Spielart gefiel ihm offensichtlich.
    Sophie würde sich auch eine Reizung ihres G-Punktes wünschen. Der Doktor kramte hingegen erneut in seinem Schrank herum, während ihre Brüste elektrisch massiert wurden.
    »Da habe ich endlich das Passende für Sie gefunden.« Er hielt einen riesigen Dildo vor ihre Nase, der wie ein natürlicher Penis geformt war. Das Teil war gigantisch! Es hatte fast die Ausmaße ihres Unterarmes!
    »Das ist nicht Ihr Ernst«, hauchte sie, doch ihre Vagina schien da anderer Meinung zu sein, denn sie lechzte nach einer ausgiebigen Dehnung.
    »Mein voller Ernst.« Dr. Torture lächelte verschmitzt; seine Zähne blitzten. »Ich weiß genau, was Sie brauchen.«
    Himmel, der Kerl sah richtig sexy aus, wenn er nicht so geschäftsmäßig tat. Wie er wohl gebaut war? Sophie hob den Kopf. Leider konnte sie nichts erkennen, da der Kittel den Schritt des Arztes bedeckte.
    »Aber erst werde ich Sie gründlich vorbereiten.« Er legte den Riesendildo auf das Kästchen und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
    Stöhnend lehnte sich Sophie zurück. Endlich fasste der Kerl sie an. Die Gummihandschuhe erregten sie zusätzlich.
    Dr. Torture schob zwei Finger in sie und verteilte die Creme in ihrer Spalte, auf dem Kitzler und ihren
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