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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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ganz anders als Sophies. Nur eine Handvoll, mit zierlichen Brustwarzen. Dadurch wirkte Maren wie ein unschuldiges Mädchen.
    Sophie warf einen Blick auf Marens Venushügel, auf dem bloß ein schmaler Streifen Haare stehengeblieben war. Die Schamlippen waren blitzblank rasiert. Flipper hatte freie Bahn. Wie Maren wohl auf ihn reagieren würde?
    Sophie stand auf und holte den wasserdichten Delfinvibrator aus ihrer Handtasche. »Ich hab eine Überraschung für dich.«
    »Typisch.« Ihre Freundin verdrehte die Augen.
    Für einen Moment versank Sophie in deren blauen Tiefen. Maren war eine attraktive Frau und genau nach ihrem Geschmack.
    »Ist doch nur zur Entspannung, Süße.« Sie drehte am Regler, bevor sie wieder am Wannenrand Platz nahm und den Vibrator an Marens Nacken hielt. »Siehst du.«
    Maren grinste. »Du brauchst nicht so unschuldig zu tun, ich kenne deine Absichten.« Sie streckte ihren Hals und legte den Kopf zur Seite. »Na ja, das ist wirklich angenehm.«
    »Sag ich doch.« Sophie spielte mit dem Delfin an Nacken sowie Schultern und fuhr dann über Marens Brüste.
    Diese schielte zu ihr, sagte jedoch nichts.
    Sophie ließ den Vibrator um die winzigen Brustwarzen kreisen, bis sie sich zusammengezogen hatten. Nun wirkten die Brüste noch straffer. Sophie hatte große Lust, sie zu berühren.
    »Sophie«, murmelte Maren, »könntest du vielleicht aus dem Badezimmer gehen?« Sie grinste verlegen, die Wangen gerötet. »Aber mir den Delfin hierlassen?«
    Sophie zog eine Schnute und tat beleidigt. »Hm, das ist aber mein Delfin.«
    »Och, bitte.« Ihre Freundin schaute so süß aus, da konnte ihr Sophie nichts abschlagen. Theatralisch seufzend drückte sie ihr den Vibrator in die Hand. »Irgendwann bekomme ich dich schon noch rum«, sagte sie lächelnd und verließ das Badezimmer.

    Maren legte den Kopf zurück auf den Wannenrand und ließ den Vibrator genüsslich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlanggleiten. Sophie hatte sie mit dem Ding ziemlich angeheizt, aber sie war nicht bereit, mit ihrer Freundin Sex zu haben. Einerseits, weil das ihre wunderbare Beziehung gefährden könnte, andererseits, weil sie nicht auf Frauen stand. Sophie war attraktiv, keine Frage, dennoch wollte Maren einen Mann. Ihren Traummann, nach dem sie schon ewig suchte. Ob er ihr irgendwann begegnen würde? Das konnte man nie wissen. Und bis dahin würde sie eben mit sich selbst oder einer kurzen Affäre Vorlieb nehmen.
    Sie ließ das Toy über ihre Schamlippen gleiten und nahm die andere Hand dazu, um sie auseinanderzuziehen, damit ihr Kitzler freilag. Als die vibrierende Schnauze des Silikontieres auf ihre Perle traf, durchzuckte es Maren. In den letzten Tagen hatte sie keine Lust verspürt, doch nun war ihr Verlangen erwacht und sie wollte befriedigt werden. Sie drückte die Spitze in ihre Scheide und genoss eine Weile das angenehme Vibrieren in ihrem Inneren. Aber um zum Höhepunkt zu kommen, brauchte sie mehr. Das schaffte sie meist nur, wenn sie auch ihre Klitoris stimulierte.
    Erneut drückte sie die summende Spitze auf die empfindliche Stelle und drehte den Regler ganz hoch. Ihre Libido erwachte schlagartig. Ihr Kitzler kribbelte, das Pochen steigerte sich unaufhörlich und entlud sich schließlich in einem herrlich warmen Höhepunkt. Sexuelle Energie flutete ihren Körper und hauchte ihm neues Leben ein. Genau das brauchte sie jetzt.
    Maren stöhnte leise auf, genoss das Abebben ihrer Erregung und schaltete das Gerät aus. Als sie es auf den Wannenrand legte, betrat Sophie das Badezimmer – nackt.
    »Das ging flott, Süße, du hattest es ja megadringend nötig.« Sie hockte sich einfach zu ihr ins Wasser, worauf die Wanne beinahe überlief. »Ich hätte dafür sorgen können, dass du es länger genießt.«
    »Du bist unverbesserlich.« Grinsend zog Maren die Beine an, um Sophie Platz zu machen. Sie badeten öfter zusammen oder entspannten sich auf ihren gemeinsam Reisen in den hoteleigenen Whirlpools. Da war nichts dabei, und irgendwie fühlte sich Maren fast geehrt, von einer Frau umschwärmt zu werden.
    Entspannt legte sie sich zurück. »Und jetzt will ich alle Details. Wie hat Philipp reagiert, als du in sein Büro gekommen bist?«
    Sophie lehnte sich ebenfalls genießerisch zurück und begann zu erzählen …

In der nächsten Folge …
    … lernt Maren einen Tenor kennen, der mit seinem Mund nicht nur wundervoll singen kann. Sophie »erzieht« derweil seinen noch unhörigen Manager…
    »Fingerspiele« erscheint am
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