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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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Schamlippen. Er massierte ihr gereiztes Fleisch, zog es immer wieder auseinander und rieb mit festem Druck über ihren Kitzler. Die zusätzliche Elektrostimulation ihrer Brustwarzen entfachte in ihr ein riesiges Feuer. Ihre Schenkel zuckten und zitterten.
    »Ich werde Ihre Beine lieber fixieren«, meinte der Arzt und band ihre Schenkel mit Gurten aus Klettverschluss an den Halterungen fest. »Die Behandlung wird etwas ruppig.«
    Sophie war ihm ausgeliefert. Normalerweise gab sie ungern den Ball ab, aber sie war nach dem langen Tag erschöpft und genoss die Anwendung, bei der sie sich nur zurücklegen und genießen musste.
    Während es bei ihr erst losging, war John bereits am Ziel angekommen. Er stöhnte laut und bewegte seinen Unterleib auf und ab, während Natascha den Vibrator aus seiner Eichel zog und Johns Schwanz tief in den Mund nahm.
    »Ja«, rief John, »schluck, du Biest.« Er verkrallte sich in ihrem Haar, um ihren Kopf tiefer auf seinen Schoß zu drücken. Unter einem gutturalen Aufschrei kam er, und Natascha schluckte alles. Hingebungsvoll leckte sie seinen Penis sauber und deckte John anschließend zu, da er sich noch ausruhen sollte. Dann verließ sie die Kajüte.
    Unter halb gesenkten Lidern schaute er Sophie eine Weile zu, bevor seine Augen endgültig zufielen.
    Sophie hingegen war nicht nach Schlaf zumute. Sie konzentrierte sich auf die Finger des Arztes, die ihren Eingang sanft weiteten. Jeweils zwei Finger jeder Hand hatte er eingeführt, die rhythmisch ihre Scheidenwände dehnten. Dabei leckte er über ihren Kitzler.
    Sophie bebte; ihre Brüste spannten und prickelten. Ihr Unterleib pulsierte im hektischen Takt ihres Herzens.
    »Doktor«, wisperte sie, »ich bin so weit.«
    Er schob mehrere Finger in sie und tastete sie aus. »Versuchen wir es.« Er griff nach dem Dildo und setzte die mächtige Eichel an ihren Eingang.
    Sophie zuckte; das Material war kühl.
    Mit Nachdruck schob der Arzt das Toy voran. Ihre Öffnung wurde extrem gedehnt, ihr Gewebe gespannt.
    Sophie stöhnte auf. »Er ist zu dick!« Die künstliche Eichel war gewaltig.
    Der Doktor hörte auf, Druck auszuüben, zog den Dildo jedoch nicht zurück, sondern züngelte um ihren Kitzler. Dabei krallte er seine freie Hand in ihren Venushügel und schob ihn nach oben, sodass ihre Spalte bis zum Zerreißen gespannt war und ihr Kitzler vollkommen frei lag.
    Sophie schrie. Die Reizung war enorm; der Dehnungsschmerz verwandelte sich allerdings in Wellen aus purer Lust.
    Der Arzt stand auf und drückte mit seinem Körper gegen den Dildo. Plötzlich drang die gewaltige Eichel ein.
    Sophie stockte der Atem. Die Dehnung war intensiv; alles in ihr pulsierte.
    Dr. Torture tätschelte ihren Oberschenkel. »Ich habe gewusst, dass Sie das schaffen.«
    Während das Toy in ihr feststeckte, hörte sie den Arzt erneut in den Schubladen kramen. Was kam nun wieder? Es fehlte nicht viel und sie würde einen gigantischen Orgasmus erleben. Wenn der Doc doch nur ein wenig ihren Kitzler reizen würde, käme sie sofort.
    Er hob einen dicken Stab in die Höhe, der wie das Gehäuse einer Taschenlampe aussah. An einer Seite befand sich eine größere Kugel.
    Der Arzt grinste diabolisch. »Gleich werden Sie wissen, warum ich Dr. Torture genannt werde.«
    Sophies Herz klopfte wild. Sie schaute zu John, der leise schnarchte. Die Helferin war auch nicht mehr zurückgekommen. Sie war dem Kerl tatsächlich ausgeliefert.
    Er stellte sich zwischen ihre Beine und drückte den Dildo tiefer in sie, während er den Stab anschaltete. Ein tiefes Summen ertönte. Als er die Kugel an ihren Kitzler legte, schrie Sophie auf. Das Ding war ein Vibrator mit extrastarken Schwingungen. Ihr Kitzler stand in Flammen, ihr ganzer Körper glühte.
    Während der Arzt ihren Unterleib folterte und den Vibrator auf ihren freigelegten Kitzler hielt, packte Sophie ein so heftiger Orgasmus, dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Wie Stromstöße peitschte der Höhepunkt durch sie hindurch und wollte nicht enden. Nur langsam ebbte die Lust ab, und die Vibrationen wurden unangenehm, ja, schmerzten beinahe.
    »Bitte nehmen Sie das Ding weg!«, flehte sie. Nach einem Orgasmus war ihr Kitzler besonders empfindlich.
    Doch Dr. Torture hielt weiterhin gnadenlos drauf. »Ich habe gesagt, dass ich Ihnen Ihre Geilheit austreiben werde!«
    Sophie warf den Kopf zurück; Tränen liefen über ihre Wangen. Der Schmerz steigerte sich, bis sie es fast nicht mehr aushielt und kurz davor war, den Klettverschluss
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