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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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den Kopf hin und her warf. Allein vom Zusehen wurde er hart. Aber Jake gab sich nicht mit Zuschauen zufrieden. Er stand auf, trank den letzten Schluck Kaffee und wischte sich hastig mit der Hand über den Mund. Dann öffnete er die Tür, die auf den Gang hinausführte.
    Addie spürte, wie ihre Klitoris immer härter wurde, und Lust breitete sich in ihrem gesamten Körper aus. Sie stand kurz davor zu kommen.
    »Kann ich behilflich sein?«, fragte plötzlich eine Stimme.
    Erschreckt riss Addie die Augen auf. Ein Mann stand vor ihr und blickte sie amüsiert an. Verlegen wollte sie ihre Hand aus der Hose ziehen.
    »Nein, nein«, sagte er und trat näher. Er ergriff ihre Hand und streichelte ihre feucht glänzenden Finger. »Es wäre doch wirklich eine Schande, wenn Sie jetzt aufhören würden.«
    Addie stellte fest, dass er sehr groß war, bestimmt an die einsneunzig. Sein Gesicht war unrasiert, in seinem schulterlangen braunen Haar hatte er bereits ein paar graue Strähnen. Es fiel ihm über die Augen, was ihm ein jungenhaftes Aussehen gab, obwohl er bestimmt schon Ende dreißig war.
    »Ich … ich …«, stammelte sie, aber er legte ihr einen Finger über die Lippen.
    »Ich habe dich beobachtet«, sagte er und ließ den Finger über ihr Kinn gleiten. »Ich habe gesehen, wie du dich selbst gefickt hast.«
    Er stand jetzt ganz dicht vor ihr; Addie spürte seinen warmen Atem an der Wange. Sie blickte den Gang entlang. Hier gab es keine Fenster oder so etwas. Wie hatte er sie beobachten können? Anscheinend konnte er ihre Gedanken lesen, denn er zog sie sanft zur Regenrinne an der linken Wand. Direkt darunter war, verborgen von der schwarzen Farbe, eine Kamera angebracht, deren teleskopisches Auge direkt auf sie gerichtet war. Addie erschauerte vor Erregung.
    »Wer bist du?«, flüsterte sie.
    Er beugte sich zu ihr herunter. »Jake«, erwiderte er leise. Dann richtete er sich wieder zu voller Höhe auf und befahl: »Komm mit!«
    Addie wurden die Knie weich. Stumm ließ sie sich von ihm zu einer Tür führen.
    Drinnen roch es nach Maschinenöl. Der Raum war nur schwach beleuchtet. In der Mitte stand ein großer Resopaltisch, auf dem ein paar Werkzeuge lagen. Addie sah einen Monitor in einer Ecke des Raumes, auf dem die Gasse zu sehen war, aus der sie gerade gekommen waren. Es gab noch eine Kamera, die auf den Tisch gerichtet war. Er trat zu einer Kontrollbox am Monitor und legte einen Schalter um. Ein rotes Licht blinkte unter der Kamera, und als sie den Kopf wandte, sah Addie ihr Gesicht auf dem Monitor. Die Kamera lief.
    Langsam trat Jake auf sie zu und drückte sie gegen die Tischkante.
    »Ich glaube, du hast es gerne, wenn du beobachtet wirst«, sagte er. »Ich glaube, das erregt dich.«
    Sie leckte sich über die Lippen.
    »Und was ist mit dir?«, erwiderte sie. »Erregt es dich?«
    » Du erregst mich, vor allem, wenn ich daran denke, was ich mit dir machen werde.«
    Ihre Jeans stand immer noch offen, und Addie zog sie einfach aus, als wäre es die alltäglichste Sache der Welt. Seine großen Hände glitten über ihren Bauch, und seine Daumen pressten sich leicht gegen ihre Hüftknochen. Er kniete sich vor sie und blickte zu ihr herauf, sein Gesicht genau vor ihrer Möse.
    Er will mich lecken, dachte sie. Ja, dann leck mich doch!
    Jake drückte seine Nase in die dünne Seide ihres Höschens. Er konnte sie riechen und ihre Nässe spüren. Mit den Ellbogen schob er ihre Beine weiter auseinander. Sein Penis richtete sich auf und drückte gegen den rauen Stoff seines Arbeitsoveralls. Aber er ignorierte ihn und konzentrierte sich ganz auf ihren Körper. Er stand auf und schob ihre Bluse noch höher, damit er ihre Brüste sehen konnte, und sie hob die Arme, damit er sie ihr ausziehen konnte. Aber das wollte er gar nicht, sondern schob ihr die Bluse einfach übers Gesicht und die erhobenen Arme, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Sie stieß einen erstickten Schrei aus.
    »Entspann dich«, sagte Jake. »Ich verspreche dir, dir nicht wehzutun. Du hast mich doch gefragt, was mich erregt. Das erregt mich. Wenn du mich nicht sehen und nicht aufhalten kannst.«
    Er löste ihren BH und nahm einen Nippel in den Mund. Geräuschvoll saugte er daran und ließ seine Zunge darübergleiten. Addie stöhnte. Der dünne Stoff ihrer Bluse war Knebel und Augenbinde zugleich. Es gefiel ihr, dass sie sich nicht bewegen konnte. Nur undeutlich sah sie die Umrisse seines dunklen Kopfes und seine starken Arme. Dann hob er sie plötzlich hoch und
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