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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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legte sie auf den Tisch.
    »Du hast schöne Brüste«, sagte er. »Und jetzt will ich auch den Rest sehen.«
    Langsam zog er ihr Höschen herunter. Addie hob die Hüften, um ihm zu helfen, und keuchte, als Jake mit den Händen ihre Beine weit auseinanderdrückte. Dann hörte sie, wie er scharf die Luft einzog.
    Sie spürte seinen Atem an ihrer Möse und schloss die Augen. Noch berührte er sie nicht, und das Warten war eine süße Qual.
    Jake hätte ihr am liebsten gleich die Zunge in die Möse gestoßen, aber er hielt sich zurück. Ihre Möse war unglaublich nass und rosig. Ihre blonden Schamhaare kringelten sich um ihre geschwollenen Schamlippen. Sie lag da wie eine geöffnete Muschel.
    »Bitte«, hörte er sie flüstern, und sie bog sich ihm entgegen. Er senkte den Kopf.
    Addie zuckte zusammen, als seine Zunge über ihre Spalte glitt. Eine kurze Berührung nur, und dann war es wieder vorbei, und sie spürte nur noch seinen heißen Atem.
    »Gott«, stöhnte sie. »Bitte!«
    Erneut schoss seine Zunge vor, und seine Lippen streiften ihre Klitoris. Die Zunge glitt zum Eingang ihrer Vagina, und am liebsten hätte sie seinen Kopf gepackt und ihn näher an sich herangezogen. Aber sie konnte ja die Arme nicht bewegen. Immer weiter spreizte sie die Beine.
    »Ja«, sagte er. »Mach die Beine breit.«
    Sie zog die Knie an und spürte, wie seine Zungenschläge fester wurden. Wenn er so weitermachte, würde sie gleich kommen.
    Aber dann zog er sich zurück.
    »Vertraust du mir?«, fragte er sie. Seine Stimme war heiser. Statt einer Antwort bog Addie ihm ihre Hüften entgegen. Er streichelte rhythmisch die Innenseiten ihrer Schenkel.
    »Dreh dich um«, sagte er.
    Jake half ihr, sich auf den Bauch zu drehen, und dann zog er ihre Hüften hoch, so dass sie kniete. Einen Moment lang war sie vor seinen Augen und dem Blick der Kamera völlig entblößt. Ihre Arschbacken schimmerten golden im fluoreszierenden Licht. Die nassen Stellen glänzten. Er fuhr mit den Fingern über ihre Spalte bis zu ihrer Rosette. Addie bewegte ihre Hüften, als er mit einem Finger tief in ihre Möse stieß. Mit Daumen und Zeigefinger zog er ihre Schamlippen auseinander, und auf einmal glitt etwas Dickes, Metallisches in sie hinein.
    Addie keuchte. Das Objekt schien größer zu sein als ein Penis, rund und sehr kalt. Jake begann, ihre Klitoris zu streicheln und schob das Ding weiter hinein. Addie spreizte stöhnend die Beine.
    »Fick mich«, stöhnte sie. »Fick mich.«
    Sie hielt es kaum noch aus. Jeden Moment würde sie kommen. Langsam bewegte er das Objekt auf und ab, wobei er nach und nach das Tempo steigerte. Addie hatte keine Ahnung, was es war, und es war ihr auch egal. Sie kam heftig und stieß ihre Arschbacken in die Kamera.
    »Du bist spät dran«, murrte Christie, als Addie ihr den Koffer aus der Hand riss und ihn auf einen Gepäckwagen stellte.
    »Ja«, gab Addie bekümmert zu. »Es tut mir leid.«
    »Was ist denn passiert? Musstest du jemandem noch den letzten Blow Job verpassen, bevor er dich gehen ließ?« Christie warf ihr über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg einen Blick zu.
    »So ungefähr«, murmelte Addie.
    »Wie läuft es überhaupt?«, fragte Christie. »Immer noch verliebt?« Sie redete absichtlich mit aufgesetztem amerikanischem Akzent. Das tat sie manchmal.
    Addie wurde rot. Ihrer Schwester konnte sie nichts vormachen. Sie hatte den ganzen Nachmittag über nicht eine Minute an Robert gedacht. Es war wirklich seltsam. Sie war ihm noch nie untreu gewesen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie ihn liebte.
    »Ach du liebe Güte«, sagte Christie, als sie die rosigen Wangen ihrer Schwester sah, »wir müssen anscheinend mal ein Gespräch unter Schwestern führen. Du bist ja eine ganz Schnelle. Ich habe ihn noch nicht einmal kennen gelernt, und es sieht so aus, als ob er schon wieder passé wäre.«
    In der Wohnung erzählte Addie ihrer Schwester alles über die Ereignisse des Nachmittags - nun, das meiste jedenfalls; einige besonders schlüpfrige Details behielt sie lieber für sich.
    »Ich fasse es manchmal nicht!« Christie verdrehte ihre schönen blauen Augen. »Ich dachte immer, ich wäre diejenige, die Abenteuer erlebt.«
    Addie seufzte. »Ich verstehe mich ja selbst nicht. Ich war auf einmal so geil. Na ja, jetzt erzähl du erst einmal. Ich war schon ganz misstrauisch, als du in den letzten Wochen ständig nach Amerika geflogen bist, ohne jemandem von uns zu zeigen, was du da überhaupt gearbeitet hast.«
    Lachend warf Christie
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