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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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war ein winziges Detail, das sie leicht hätte übersehen können, aber da sie es entdeckt hatte, merkte sie, dass sie nass wurde. Ihre Klitoris schwoll an und begann zu schmerzen. Fast unbewusst bewegte sie die Beine, nur um zu fühlen, wie der Jeansstoff sich an ihrem Schritt rieb.
    Sie begann den Artikel zu lesen. Das Mädchen war »abgerutscht«, wie der Journalist es formulierte, in ein Leben voller Pornographie und hatte damit Eltern, Familie und Freunde schockiert, die glaubten, sie würde eine erfolgreiche Karriere als Anwältin machen. Sie war von Nottingham, wo sie Examen gemacht hatte, nach London gezogen und dort in schlechte Gesellschaft geraten.
    Addie hatte solche Geschichten schon häufig gelesen. Die brave Studentin, die eine vielversprechende akademische Karriere aufgibt, weil sie lieber ein aufregendes Leben in der Großstadt führt. Die Artikel gaben immer vor, einen sozialkritischen Hintergrund zu haben, aber in Wirklichkeit dienten sie dazu, die Leser zu erregen. Wer hatte nicht Cathérine Deneuve in Belle de Jour gesehen? Erneut betrachtete Addie das Foto. Es lag an der Hand, sagte sie sich. Das Gesicht des Mannes war ausdruckslos, und doch sah man ihm sein schmutziges Geheimnis an. Unter seiner weit geschnittenen Hose war er wahrscheinlich hart. Das Mädchen hatte die Augen halb geschlossen und lächelte den anderen Mann an. Konnte sie den Finger in ihrer Möse spüren?
    Addie war mittlerweile so erregt, dass sie mit den Hinterbacken auf dem Stuhl hin und her rutschte. Am liebsten hätte sie sich die Hand vorne in die Hose gesteckt. Ihre Möse würde sich bestimmt ganz nass anfühlen. Sie blickte zur Uhr. In zehn Minuten landete das Flugzeug ihrer Schwester. Aber wohin sollte sie gehen? Nicht auf die Damentoilette. Dort war es viel zu kalt und klinisch. Sie blickte sich um. Es war ziemlich voll. Sie stand auf. Links war ein Schild, das zu einem Ausgang wies. Rasch eilte sie in die Richtung. Bei jedem Schritt rieb sich ihre Jeans an ihren Schamlippen.
    Die frische Luft draußen umgab sie wie eine Liebkosung. Sie wollte ihre nackte Haut spüren, ihre Beine spreizen, damit der Lufthauch ihre geschwollenen Schamlippen kühlen konnte. Sie ging an einer Reihe von Blechschuppen vorbei. Vermutlich durfte sie sich hier gar nicht aufhalten, es sah so aus, als ob sie sich auf einem Werkstattgelände befand, aber das war ihr egal. Sie drückte die Klinke an einer Tür, auf der Privat stand, herunter, aber sie war verschlossen. Dann entdeckte sie einen schmalen Gang zwischen zwei Schuppen. Er schien an einer Steinmauer zu enden, an der sich allerdings Türen befanden. Rasch huschte Addie in den Gang und lehnte sich an die Mauer. Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und knöpfte gerade so viel Knöpfe an ihrer Bluse auf, dass der kühlende Luftzug auch ihre Brüste erreichte. Mit zitternden Fingern fuhr sie in das Bündchen ihrer Knickers und ließ die Hand hineingleiten. Der Stein an ihrem Ring drehte sich herum, so dass sie seine Kälte an ihrer Spalte spürte.
    Die Passage vor ihr war leer. Sie drückte den Ring an ihre Klitoris und begann, sie vorsichtig zu reiben. Ihre Bluse verrutschte, als sie in ihre Nippel kniff, und sie kam sich plötzlich vor, als ob tausend Augen sie beobachteten. Wenn jetzt jemand vorbeikäme, ob Mann oder Frau, könnte er sie nehmen. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie stöhnte. Sie tauchte ihren Finger tiefer in ihre nasse Möse und schloss genießerisch die Augen.
    In einem Büro neben dem Gang klickte Jake Hood zur Sicherheitskamera vier. Er starrte auf seinen Monitor und strich sich nachdenklich über die dunklen Stoppeln an seinem Kinn. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als er das Bild näher heranholte. Er betrachtete es eingehend. Sie berührte sich tatsächlich selbst.
    Die Frau lehnte an der Mauer, den Kopf zurückgelegt und eine Hand in die offene Jeans gesteckt. Ihre andere Hand spielte mit ihrer entblößten Brust. Es war eine schöne Brust, dachte Jake, hoch angesetzt und fest, der Nippel groß wie eine Blume.
    Er hatte sie nur zufällig entdeckt. Die Mechaniker mussten aus Sicherheitsgründen überall Kameras haben, schauten aber nur selten auf den Bildschirm. Er hatte sich heute nur eine kurze Kaffeepause genehmigt, während die anderen zum Mittagessen gegangen waren, und da hatte er sie gesehen.
    Sie ist echt sexy, dachte er und fragte sich, wie sie wohl völlig nackt aussehen würde. Er sah, wie sich ihre Hand schneller bewegte und wie sie
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