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Haus der Sünde

Haus der Sünde

Titel: Haus der Sünde
Autoren: P Costa
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– das nahm sich ausgesprochen ernsthaft und liebevoll aus. Auch seiner Stimme war klar zu entnehmen, worum es ihm ging. Und zwar Liebe, nicht nur um Sex.
    »Aber was ich dir sagen muss, hat genau mit unserem Liebesspiel zu tun«, sagte sie, wohl wissend, dass das kleinste Zögern in ihrer Stimme ihm zeigen würde, wie gern sie gleich nachgegeben hätte. Pauls Fingerspitze hatte inzwischen ihren Nabel gefunden und streichelte nun sanft darüber.
    »Das glaube ich dir gern.« Der Finger fuhr weiter und schoss plötzlich entschlossen nach oben. Mit einer geschickten Bewegung seines Handgelenks enthüllte er wieder ihre Brüste.
»Warum finden wir keinen Kompromiss«, schlug er vor und legte eine Hand auf ihre Brust. Wieder einmal hatte sie das Gefühl, als habe irgendein Meister seine Hand genau in der richtigen Größe für ihre Brust geschaffen. »Warum erzählst du mir nicht einfach, was du mir erzählen willst, während ich dich verführe?«
    »Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist«, sagte Claudia, die bereits das Bedürfnis zu stöhnen unterdrücken musste. Am liebsten hätte sie ihm ihre Brust entgegengestreckt. »Soweit ich mich erinnere, lenkt dein Liebesspiel mich viel zu sehr ab, als dass ich gleichzeitig dabei nachdenken könnte. Nicht alle haben ein solches Gehirn wie Sie, Dr. Bowman.«
    Er schien tatsächlich für einen Moment über diese letzte Bemerkung nachzudenken. »Dein Gehirn funktioniert ausgezeichnet«, sagte er voller Ernsthaftigkeit, während er ihr die Bluse über die Schultern schob. »Ich genieße es genauso sehr wie deinen Körper. Das kannst du mir glauben.«
    »Klar! Als ob wir lange Unterhaltungen über Gleichungen und Integralrechnungen und all die Dinge, auf die du dich spezialisierst, führen würden.« Sie versuchte lässig zu klingen, doch allein die Tatsache, dass ihre Brüste über den Samtstoff seiner Jacke strichen und dabei sanft gerieben wurden, ließ sie beinahe vergessen, was sie eigentlich sagen wollte. Außerdem war sie auch noch damit beschäftigt, ihre Arme aus ihrer Bluse zu bekommen.
    »Wenn ich tatsächlich so clever wäre, wie du behauptest, wäre das hier nicht passiert!«, rief Paul und riss an ihren Ärmelaufschlägen, sodass weitere Knöpfe durch die Luft flogen. »Ein echtes Genie wäre wohl in der Lage gewesen, die Ärmel zuerst aufzuknöpfen, ehe er dir die Bluse ausgezogen hätte.«
    Claudia lachte und schlüpfte dann aus ihren Leinensandaletten. Sie wollte zumindest ein weiteres Hindernis aus dem Weg räumen, ehe Paul auch dort seine Ungeschicklichkeit
unter Beweis stellen konnte. Als er das sah, begann er ebenfalls zu lachen. Das hielt ihn allerdings nicht davon ab, wieder nach ihren Brüsten zu fassen. »Also, was wolltest du mir sagen?«, verlangte er, während er ihre Brustspitzen mit einer gewissen Wildheit bearbeitete. Seine Daumen kreisten unruhig darüber.
    »Also gut. Ich wollte Folgendes sagen«, antwortete Claudia und biss die Zähne zusammen, um nicht zu stöhnen und zu wimmern. Es gab nur eine Möglichkeit, ihm sein Verhalten heimzuzahlen. Ohne Vorwarnung griff sie nach seiner Jeans und öffnete seinen Hosenschlitz.
    »Du hast dich von deiner Verlobten getrennt und willst nun offensichtlich mit mir eine Beziehung beginnen. Hab ich da Recht?«, fragte sie, zog seinen Schwanz aus der Unterhose und nahm ihn entschlossen in die Hand.
    Paul holte tief Luft, bejahte ihre Frage und nickte auch noch heftig. Seine Daumen bewegten sich weiter in einem perfekten Rhythmus.
    »Und es gibt niemand anderen? Keine andere Freundin oder Bewundererin? Kein superintelligentes junges Groupie, das nur darauf wartet, dich zu vernaschen?«
    »Nein! Natürlich nicht!« Sein empörter Blick wurde durch sein langes, lustvolles Stöhnen etwas irritiert, als sie begann, seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen. »Ich will dich, Claudia. Es gibt keine andere!« Wieder legte er die Hände auf ihre Brüste und sie rollte seinen Penis entschlossener zwischen ihren Fingern. Dann übte sie etwas Druck auf die Spitze aus, um einen frühzeitigen Orgasmus zu verhindern.
    »Genau darum geht es mir, Paul«, sagte sie. Sie hatte das Gefühl, sowohl seinen Schwanz als auch seine Aufmerksamkeit zu beherrschen und das auf eine Art und Weise, wie es vielleicht sonst nur seine Arbeit vermochte. »Ich will dich
auch, Paul. Aber ich kann dir nicht ganz allein gehören.« Sie machte eine Pause und konzentrierte sich für einen Moment lang auf das feste, empfindliche
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