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Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Titel: Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band
Autoren: Douglas R. Hofstadter
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Offering: History, Interpretation and Analysis. New York, 1972. Eine Fundgrube von Informationen über diese tour de force von Bach. Reizvoll geschrieben.
    ** David, Hans Theodore, und Arthur Mendel. The Bach Reader. New York, 1966. Eine vorzüglich kommentierte Sammlung von Quellenmaterial über Bachs Leben, mit Bildern, Reproduktionen von Manuskriptseiten, vielen kurzen Zitaten von seinen Zeitgenossen, Anekdoten usw. usw.
    Davis, Martin. The Undecidable. Hewlett, N.Y., 1965. Eine Anthologie einiger der wichtigsten Aufsätze auf dem Gebiet der Metamathematik seit 1931 (somit eine Ergänzung zu van Heijenoorts Anthologie). Enthält unter anderem eine Übersetzung eines Aufsatzes aus dem Jahr 1931, Vorlesungsnotizen von einem Kurs, den Gödel durchführte, und Aufsätze von Church, Kleene, Rosser, Post und Turing.
    Davis, Martin, und Reuben Hersch. „Hilbert's Tenth Problem“. Scientific American, November 1973, S. 84. Wie ein zweiundzwanzigjähriger Russe schließlich zeigte, daß ein berühmtes zahlentheoretisches Problem unlösbar ist.
    * DeLong, Howard. A Profile of Mathematical Logic. Reading, Mass., 1970. Ein äußerst vorsichtig geschriebenes Buch über mathematische Logik, mit einer Darstellung von Gödels Satz und zahlreichen philosophischen Fragen. Besonders wichtig ist die hervorragende Bibliographie. Ein Buch, das mich in beträchtlichem Maße beeinflußt hat.
    Doblhofer, Ernst. Voices in Stone. New York, 1961. Ein gutes Buch über die Entzifferung alter Schriften.
    * Dreyfus, Hubert. What Computers Can't Do: A Critique of Artificial Reason. New York 1972. Eine Sammlung zahlreicher Argumente gegen Artifizielle Intelligenz von einem Außenseiter. Interessant der Versuch, diese zu widerlegen. Die AI-Gemeinde und Dreyfus erfreuen sich eines starken gegenseitigen Antagonismus. Doch Leute wie Dreyfus um sich zu haben ist wichtig, auch wenn sie äußerst irritierend wirken.
    Edwards, Harold M. „Fermat's Last Theorem“. Scientific American, Oktober 1978, S. 104-122. Eine umfassende Beschreibung dieser härtesten aller mathematischen Nüsse, vom Anfang bis zu den jüngsten Ergebnissen. Vorzüglich illustriert.
    * Ernst, Bruno. The Magic Mirror of M. C. Escher. New York, 1976. Ein langjähriger guter Freund schreibt über die Person Escher und über die Ursprünge seiner Zeichnungen. Unentbehrlich für jeden Escher-Liebhaber.
    ** Escher, Maurits C., u. a. The World of M. C. Escher. New York, 1972. Die umfassendste Sammlung von Wiedergaben von Eschers Werken. Escher kommt an die Rekursion in der Kunst in etwa so nah wie möglich heran, und er trifft das Wesen von Gödels Satz in einigen seiner Zeichnungen erstaunlich gut.
    Feigenbaum, Edward, und Julian Feldman (Hg.). Computers and Thoughts. New York, 1963. Obschon nachgerade ein bißchen veraltet, bildet dieses Buch noch immer eine wichtige Sammlung von Gedanken über Artifizielle Intelligenz. Enthält Artikel über Gelernters Geometrie-Programm, Samuels Dame-Programm und andere über das Erkennen von Mustern, das Verstehen von Sprachen, Philosophie usw.
    Finsler, Paul. „Formal Proofs and Undecidability“. Abgedruckt in van Heijenoorts Anthologie „From Frege to Gödel“ (siehe unten). Ein Vorläufer von Gödels Aufsatz, in dem die Existenz von unentscheidbaren mathematischen Aussagen vermutet, aber nicht streng bewiesen wird.
    Fitzpatrick, P. J. „To Gödel via Babel“. Mind 75 (1966): S. 332-350. Eine neuartige Darlegung von Gödels Beweis, in welcher der Autor die verschiedenen Ebenen dadurch unterscheidet, daß er drei verschiedene Sprachen benützt: Englisch, Französisch und Lateinisch!
    von Foerster, Heinz, und James W. Beauchamps (Hg.). Music by Computers. New York, 1969. Dieses Buch enthält nicht nur eine Anzahl von Aufsätzen über verschiedene Typen computerproduzierter Musik, sondern auch vier kleine Grammophonplatten, so daß man die geschilderten Musikstücke auch hören (und beurteilen) kann. Eines dieser Stücke ist Max Mathews Mischung von „Johnny Comes Marching Home“ und „The British Grenadiers“.
    Fraenkel, Abraham, Yehoshua Bar-Hillel und Azriel Levy. Foundations of Set Theory. 2. Aufl., Atlantic Highlands, N.J., 1973. Eine dem Nichtspezialisten einigermaßen zugängliche Auseinandersetzung über Mengenlehre, Logik, Grenztheoreme und entscheidbare Aussagen, dazu eine lange Abhandlung über Intuitionismus.
    * Frey, Peter W. Chess Skill in Man and Machine. New York, 1977. Eine vortreffliche Übersicht über moderne Ideen zum
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