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Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band

Titel: Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band
Autoren: Douglas R. Hofstadter
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Devil, and Gödel“, in: Monist 51 (1967), 9. Einer der wichtigsten der vielen Versuche, Lucas zu widerlegen. Alles über Mechanismen und Metaphysik im Lichte von Gödels Arbeit.
    Benacerraf, Paul, und Hilary Putnam. Philosophy of Mathematics — Selected Readings. Englewood Cliffs, N.J., 1964. Artikel von Gödel, Russell, Nagel, von Neumann, Brouwer, Frege, Hilbert, Poincar, Wittgenstein, Carnap, Quine und anderen über die Wirklichkeit von Zahlen und Mengen, das Wesen der mathematischen Wahrheit usw.
    * Bergerson, Howard. Palindromes and Anagrams, New York, 1973. Eine unglaubliche Sammlung einiger der bizarrsten und unglaublichsten Wortspiele der englischen Sprache. Palindromische Gedichte, Theaterstücke, Geschichten usw.
    Bobrow, D. G., und Allan Collins (Hg.). Representation and Understanding: Studies in Cognitive Science. New York, 1975. Verschiedene Fachleute auf dem Gebiet der Artifiziellen Intelligenz tummeln sich in diesem Buch, diskutieren über das Wesen der schwer zu fassenden „Rahmen“, das Problem der prozeduralen und deklarativen Repräsentation von Wissen usw. In einem gewissen Sinn markiert dieses Buch den Beginn einer neuen Ära in der AI-Forschung, die Ära der Repräsentation.
    * Boden, Margaret. Artificial Intelligence and Natural Man. New York, 1977. Das beste Buch, das ich über alle Aspekte von AIeinschließlich technischer und philosophischer Fragen usw. kenne. Ein reichhaltiges Buch, und in meinen Augen ein Klassiker. Setzt die britische Tradition klaren Denkens und Schreibens über Themen wie den Geist, den freien Willen usw. fort. Enthält auch eine umfangreiche Spezialbibliographie.
    Boden, Margaret. Purposive Explanation in Psychology. Cambridge, Mass., 1972. Das Buch, für das das erstgenannte Buch der Autorin „lediglich eine erweiterte Fußnote“ ist, wie die Autorin sagt.
    * Boeke, Kees. Cosmic View: The Universe in 40 Jumps. New York, 1957. Das maßgebende Buch über Beschreibungsebenen. Dieses Buch sollte jedermann einmal in seinem Leben zu Gesicht bekommen. Für Kinder geeignet.
    ** Bongard, M. Pattern Recognition. Rochelle Park, N.J., 1970. Das vom Autor behandelte Problem ist das der Bestimmung von Kategorien in einem nicht wohldefinierten Raum. In diesem Buch legt er eine großartige Sammlung von 100 „Bongard-Problemen“ vor (wie ich sie nenne) — Puzzles für das Erkennen von Mustern, und zwar durch Menschen und Maschinen, die sich daran ihre Zähne ausbeißen können. Für jeden, der am Wesen der Intelligenz interessiert ist.
    Boolos, George S., und Richard Jeffrey. Computability and Logic. New York, 1974. Eine Fortsetzung von Jeffreys „Formal Logic“. Enthält eine große Anzahl von Ergebnissen, die anderswo nur schwer zu finden sind. Ziemlich streng, aber das beeinflußt die Lesbarkeit nicht.
    Carroll, John. B., Peter Davies und Barry Rickman. The American Heritage Word Frequency Book. Boston und New York, 1971. Eine Tabelle von Wörtern in modern geschriebenem Anglo-Amerikanisch. Die Lektüre macht einem faszinierende Sachverhalte über unsere Denkprozesse klar.
    Cerf, Vinton. „Parry Encounters the Doctor“. Datamation, Juli 1973, S. 62-64. Artifizielle Intelligenzen stoßen aufeinander — welch ein Schock!
    Chadwick, John. The Decipherment of Linear B. New York, 1958. Ein Buch über die klassische Entzifferung einer kretischen Schrift, die Michael Ventris durchgeführt hat.
    Chaitin, Gregory J. „Randomness and Mathematical Proof“. Scientific American, Mai 1975. Ein Artikel über eine algorithmische Definition der Ungeordnetheit und ihre enge Beziehung zur Einfachheit. Diese beiden Begriffe werden mit Gödels Satz in Verbindung gebracht, der dadurch einen neuen Sinn erhält. Ein wichtiger Aufsatz.
    Cohen, Paul C. Set Theory and the Continuum Hypothesis. Menlo Park, Calif., 1966. Ein gewichtiger Beitrag zur modernen Mathematik — der Beweis, daß innerhalb von Formalismen der Mengenlehre gewisse Aussagen nicht entscheidbar sind, wird hier von seinem Entdecker dem Laien erklärt. Knappe und sehr klare Darlegungen der mathematisch-logischen Voraussetzungen.
    Cooke, Deryck. The Language of Music. New York, 1959. Meines Wissens das einzige Buch, in dem der Versuch gemacht wird, zwischen Elementen der Musik und solchen der menschlichen Gefühle eine explizite Verbindung herzustellen. Ein wertvoller erster Schritt auf dem sicherlich harten und beschwerlichen Weg zum Verständnis von Musik und menschlichem Geist.
    * David, Hans Theodore. J. S. Bach's Musical
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