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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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du deinen kleinen Schwanz wichst, Jamie!«, forderte Jack.
    Ben gluckste. »Margaret will dich auch ficken. Sie mag dich«, fügte er schlau hinzu.
    »Genau, Jamie«, warf Jack ein. »Denk an Margaret, wenn du dir einen runterholst. Sie mag dich lieber als Sam.«
    Durch die Blätter hindurch sah ich, wie Jamie seinen
Penis schneller rieb. Er würde gleich kommen! Seufzend vor Lust masturbierte auch ich schneller.
    »Denk daran, Jamie«, sagte Jack. »Margaret ist bereit und willig, und sie liegt nackt auf dem Boden im Baumhaus. Sie will, dass wir sie alle ficken!«
    Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich wollte Sex, wollte Jamie, wollte wie Margaret sein, und die Jungs sollten mir zu Füßen liegen. Immer tiefer schob ich mir den Finger in meine Spalte. Ich spürte, wie sich die Erregung in meinem Bauch ausbreitete, und Wellen der Erlösung durchliefen mich. Ich spürte es tatsächlich, obwohl ich noch Jungfrau war!
    Ich schloss die Augen und schwelgte in dem luxuriös erotischen Gefühl. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, wie Jack nach Jamies Penis griff und ihn auf und ab pumpte. Jamie schrie auf, und dann schoss das Sperma plötzlich heraus. Erneut kam ich und sank nach vorne. Meine Finger tropften von meinen Säften, und ich erschauerte.
    Mein Herzschlag beruhigte sich langsam, als Jack begeistert sagte: »Jesus, Mann! Du warst ja geil wie die Hölle!«
    Ich blickte hinunter. Jack hielt seinen eigenen Penis umfasst, der immer noch steif und gerötet war, und rieb sich. Auch Ben masturbierte, und innerhalb weniger Sekunden kamen beide Jungen, wobei sich jeder bemühte, weiter zu spritzen als der andere.
    Alle drei keuchten.
    »Mann, ich komme mir vor, als wenn ich einen Marathon hinter mir hätte«, sagte Jack.
    »Das ist gut«, erwiderte Ben. »Jetzt kommen wir bei Margaret auch nicht so schnell.«

    »Ja, Mann«, grölte Jack. »Komm, lass uns Strohhalme ziehen, wer sie zuerst ficken darf!« Er spielte schon wieder an sich herum, und ich fragte mich, ob sie das wohl oft machten.
    »Nein, geht ihr mal«, warf Jamie ein, der ebenfalls seinen schlaffen Schwanz streichelte. »Ich kann warten.«
    »Ach, hast du jetzt für die nächsten Stunden dein Sperma verbraucht?«
    Jamie grinste bloß.
    »Okay, Vetter«, sagte Ben. »Aber wenn du sie erst siehst, dann geht es dir wieder anders, und du wirst hart, hart, hart!«
    Ich sah von meinem Ausguck oben zu, wie sie lachten und einander auf die Schultern klopften. Die Hosen hingen ihnen immer noch um die Knöchel, als sie sich mit ihren Hemden die Schwänze abtrockneten.
    »Kommt, wir ziehen Strohhalme«, rief Jack und riss ein paar trockene Grashalme aus.
    Der Gedanke, Sex mit Margaret zu haben, erregte sie aufs Neue, was deutlich zu sehen war, da sie sich nicht die Mühe machten, ihre Shorts hochzuziehen. Ben zog den längsten, war also als Erster an der Reihe, Jack war Zweiter, und Jamie kam als Letzter.
    »Los, Jungs!«, rief Ben. »Zieht euch an. Wir müssen uns fertig machen.«
    Wie gelähmt sah ich zu, wie sie ihre Schwänze wieder in den Shorts verpackten und die Gürtel zumachten. Als gingen sie zum Angeln, zogen sie alle drei los. Und Jamie mit ihnen.
    Er war eben auch nur einer von den Jungs.
    Ich blickte ihnen nach, wie sie durch den Obstgarten zu
Margarets Baumhaus gingen – Ben zuerst, dann Jack und schließlich Jamie. Margaret würde bestimmt mit allen dreien vögeln. Es überraschte mich nur, dass sie noch nicht mit Ben und Jack geschlafen hatte. Und jetzt auch noch Jamie. Wie üblich würde er der Letzte sein. Es sei denn, ich bekäme ihn zuerst.
    Ich frage mich oft, was wohl gewesen wäre, wenn Jamie und ich uns nicht gestritten hätten. Oder wenn wir uns versöhnt hätten. Er wusste ja noch nicht einmal, wie bereit ich war, mich ihm hinzugeben.
    Ich zog mein zerknittertes Kleid wieder über und knöpfte es zu. Tränen standen mir in den Augen, als ich über den Baum hinunterkletterte. Als ich den Stamm entlangrutschte, spürte ich schon wieder jenes erregende Prickeln zwischen den Beinen. Unten wischte ich mir über die Augen und schlich den Jungen hinterher. Als ich durch das Laub zu Margarets Baumhaus spähte, sah ich jedoch nur Jack und Jamie davor stehen. Sie hatten keine Hemden an, ihre gebräunten, muskulösen Oberkörper schimmerten in der Sonne. Sehnsüchtig starrte ich auf so viel männliche Schönheit.
    Ich fand es seltsam, dass Margaret jemanden wie Jack, den wildesten, größten und möglicherweise auch bestaussehenden der Jungen, einfach
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