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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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wie seine Zähne an ihrer Klitoris knabberten, und stöhnte laut. Seine Zunge erforschte die Falten ihrer Muschi, und als er den Weg durch das Dickicht zu ihrer Höhle gefunden hatte, trank
er gierig aus ihrem Brunnen. Sie griff in seine Haare, sank jedoch zurück auf den Tisch, wo die Manager sie aus blicklosen Augen von beiden Seiten anstarrten.
    Und obwohl sie normalerweise auch beim wildesten Orgasmus keinen Laut von sich gab, kam sie schreiend.
    Robin war jedoch noch nicht fertig mit ihr. Noch während die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen, spürte sie, wie seine Zunge in ihre Spalte glitt, während seine Lippen und Zähne mit ihrer pochenden Klit spielten. Die Zunge füllte sie aus, dick wie ein Aal und auch genauso lang, ein unmenschliches Organ, das sich durch die Tiefen ihres inneren Labyrinths schlängelte, während er am Eingang saugte und lutschte. Sie krallte die Finger in seine Locken und presste seinen Kopf an sich, während er direkt durch sie hindurchzustoßen schien. Immer noch tiefer drückte sie ihn hinein, bis sie schließlich einen noch nie erlebten Höhepunkt erreichte.
    Als er sich aus ihr zurückzog und ihre Beine von seinen Schultern nahm, erlangte sie das Bewusstsein wieder. Zufrieden mit seinem Werk betrachtete er sie, wobei er sich den Mund mit dem Unterarm abwischte. Mit der anderen Hand zog er ihre geschwollenen Schamlippen auseinander.
    »Ich glaube, du kannst ihn jetzt aufnehmen, mein sü ßes Fohlen, oder?«, sagte er und packte seinen Stab wie eine Waffe.
    »Nein!« Er war riesig. Er würde sie auseinander reißen. Er gehörte nicht in eine menschliche Frau. Panik stieg in ihr auf.
    »Doch, du kannst.« Seine Stimme war ruhig und gnadenlos. »Du musst. Ich stecke ihn dir hinein, und du wirst jeden Zoll aufnehmen.«

    Aus der Spitze seines Glieds trat eine klare Flüssigkeit aus, und da auch ihre Möse nass war, glitt der Schaft zunächst mühelos hinein.
    »Siehst du«, flüsterte er und arbeitete sich weiter vor. »Es tut nicht weh, meine Taube. Du kannst ihn aufnehmen. Ja, so ist es gut. Öffne dich. Ja.«
    »Nein!«, keuchte sie. Sie hatte das Gefühl, aufgespießt zu werden. »Oh Gott, er ist zu groß! Es tut weh!«
    »Nur noch einen Moment lang. Öffne dich für mich.« Seine Augen waren goldene Schlitze.
    »Himmel, er ist riesig. Ich kann nicht. Ich kann einfach nicht!«, flehte sie ihn an. »Hör bitte auf.«
    »Ich kann nicht aufhören, meine Schöne«, grunzte er und beugte sich über sie. »Oh ja, du bist so eng. Eng wie ein Fohlen. Du kannst meinen schönen Schwanz aufnehmen. Du willst ihn. Ich gebe ihn dir ganz.«
    Seine Finger kreisten um ihre Klitoris, und aus der Qual wurde Lust. Sie schrie auf. Und immer noch drang er in sie ein, bis sie seine ganze Länge aufgenommen hatte und ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
    »Jetzt ist er ganz drin«, flüsterte er. Der Schweiß lief ihm über die Brust und den Bauch. »Das Schlimmste ist vorbei. Und jetzt werde ich dich ficken, mein kleines Fohlen.«
    Sie schrie vor Entsetzen auf, und er begann sich in ihr zu bewegen, zog seinen dicken Schaft aus ihrem gedehnten Loch heraus und stieß ihn wieder hinein, immer wieder. Aber er hatte die Wahrheit gesagt: Es tat zwar immer noch ein bisschen weh, war aber längst nicht so schmerzhaft wie das erste Eindringen, und außerdem war er sehr vorsichtig. Bald wurde Mels Stöhnen weicher und rhythmischer, und dann stieß sie wilde Lustschreie aus. Er
grunzte nur einmal auf, als er in sie abspritzte, und seine Finger gruben sich so fest in die Haut ihrer Hüften, dass sie bestimmt blaue Flecken bekommen würde.
    Als er aus ihr herausglitt, weinte sie immer noch, hauptsächlich vor Schock und Erleichterung. Aber er war so groß, dass sie sich völlig leer fühlte, als sein Schwanz nicht mehr in ihr war.
    Robin kratzte sich die schweißüberströmte Brust und fuhr Mel liebevoll durch die Haare. »Das war gut, was, Pfirsichblüte?«, fragte er.
    »Hmm«, grunzte Mel. Sie zitterte am ganzen Leib.
    »Zieh dich rasch an. Denk daran, die Zeit steht für keinen Mann still. Und auch nicht für eine Frau.« Überraschend beugte er sich vor und küsste sie auf den Mund. Dann drehte er sich lächelnd um und war in einem Wimpernschlag verschwunden.
    Mel huschte an ihren Platz und zog sich mit zitternden Fingern Büstenhalter und Bluse wieder an. Betont nonchalant blickte sie aus dem Fenster und sah zu, wie die Eule in der Dunkelheit verschwand, während der Zug weiterfuhr. Sie versuchte,
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