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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories
Autoren: Claudia Mueller
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sollte, aber ein Rest von Schamgefühl hinderte mich daran. Ein Windhauch strich über meine entblößten Brüste, und ich erschauerte, als ich daran dachte, wie Margaret am Abend zuvor nackt im Mondschein gesessen hatte. In der Erinnerung daran zog
ich mein Kleid über die Schultern und streichelte meine festen, kleinen Brüste.
    Gerade beugte ich mich ein wenig weiter vor, um die Sonne auf meinem nackten Oberkörper zu genießen, da hörte ich plötzlich die Stimmen der drei Jungen.
    Instinktiv wich ich zurück, drückte jedoch lauschend den Oberkörper an das Fensterbrett. Beim Näherkommen der Stimmen wurden meine Nippel ganz hart.
    Ich hörte Schritte im trockenen Gras und unterdrücktes Kichern, fast kindisch ausgelassen. Als ich durch das Laub der Bäume spähte, bot sich mir ein unglaublicher Anblick. Meine nackte Haut begann zu prickeln, und mir stockte der Atem. Genau unter mir standen die drei Jungen mit heruntergelassenen Hosen in einem Halbkreis! Offensichtlich trug keiner von ihnen unter den verblichenen Jeans-Shorts Unterwäsche. Als sich Ben herumdrehte und ich seinen großen Penis erblickte, keuchte ich auf. Er war viel größer als Jamies!
    Ob sie mich wohl gehört hatten? Alle drei waren sexuell erregt, und der Anblick erregte mich auch. Fasziniert blickte ich zu ihnen hinunter, und meine Erregung wuchs, als ich mir vorstellte, sie könnten mich hier nackt am Fenster sehen, so, wie ich gestern Abend Margaret gesehen hatte.
    Aber sie schauten nicht zu mir hinauf.
    Jack hatte eine ebenso gewaltige Erektion, und wieder keuchte ich auf. Natürlich hatte ich die Jungen schon nackt gesehen, aber da hatten sie nur am See herumgealbert. Und Jamies hübschen, kleinen Schwanz kannte ich ziemlich intim. Aber das hier war etwas anderes. Das hier war wirklich geil.

    »Seht mich an, Jungs!«, hätte ich am liebsten gerufen, damit sie die Sommersprossen auf meinen hübschen, cremeweißen Brüsten sähen. Aber sie waren zu beschäftigt damit, Länge und Dicke ihrer Schwänze zu vergleichen. Und dann begannen sie, unter den Bäumen zu masturbieren.
    Statt mich bemerkbar zu machen, sah ich zu, wie sie an sich spielten. Der Anblick entzündete eine Leidenschaft in mir, dass ich am ganzen Körper zitterte, zumal ich ja ebenfalls fast nackt war. Mir wurde so warm, dass ich mich meines Kleides vollständig entledigte und mir zwischen die Beine griff.
    Wie gebannt schaute ich auf die drei erigierten Glieder und stellte mir vor, wie sie in mich eindrangen. Bebend vor Verlangen streichelte ich die Innenseiten meiner Schenkel, und ich erschauerte, als meine Finger über die Klitoris glitten. Überrascht von meiner sexuellen Erregung schloss ich die Augen und bog mich meiner Hand entgegen. Plötzlich fiel mein Name.
    Höhnisch fragte Jack Jamie, ob er mich denn jetzt endlich ficken dürfe. Ich riss die Augen auf und sah, wie die beiden älteren Jungen Jamie gegenüber den Akt nachahmten, indem sie mit den Hüften stießen.
    »Sie ist noch nicht so weit«, hörte ich Jamie sagen. Sein Penis wurde ein wenig schlaffer.
    Die anderen beiden lachten, und Jack erwiderte: »Na, Margaret saugt mich förmlich aus. Das würde sie bei dir bestimmt auch tun, Jamie. Sie mag dich echt gern.«
    Ich ließ meinen Zeigefinger zart um meine pulsierende Klitoris kreisen, als Jack fortfuhr: »Ja, ich wette, Sam hat dir noch nicht mal einen geblasen, oder?«

    Jamie schwieg.
    Ich kniete mich hin. Am liebsten wäre ich nackt vom Baum geklettert, hätte mich vor ihnen aufgebaut und auf der Stelle Jamies Schwanz gelutscht, aber da ich ein Feigling war, beugte ich mich bloß ein wenig weiter vor und spähte durch mein Dachfenster. Die Jungen waren quälend nahe.
    Ben fügte hinzu: »Margaret bläst dir bestimmt einen. Vielleicht fickt sie dich sogar. Heute Abend besorgt sie es Jack und mir. Hast du Lust? Wir machen sie nass und bereit für dich!«
    Lachend rieb Jack seinen Schwanz. Auch Jamies Penis war hart und stand.
    »Margaret ist sowieso bereit, nicht wahr, Ben?«, sagte Jack.
    Ben pumpte seinen Schwanz und erwiderte: »Ja, klar, Mann, Margaret ist bereit und willig!«
    Jamie schwieg immer noch. Aber er packte seinen Schwanz so fest, als wollte er ihn reiben.
    »Einmal«, fuhr Jack spöttisch fort, »hat sie mich auf ihrem Gesicht kommen lassen. Ein anderes Mal habe ich über ihre Titten abgespritzt.«
    »Wow!«, keuchte Jamie. Seine vorgetäuschte Coolness war verschwunden, und er war offensichtlich sehr erregt.
    »Lass uns doch mal sehen, wie
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