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Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5

Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5

Titel: Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5
Autoren: Nicole Jordan
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entkleiden.
    Doch Rayne hob eine Hand. »Ich sagte dir, meine Liebe, dass ich dich heute Nacht verführe.«
    »Dann solltest du beginnen«, bat sie ihn ungeduldig.
    Bei seinem Lächeln bekam sie weiche Knie. Und zu ihrer Qual zog Rayne sie absichtlich langsam aus.
    Als sie endlich nackt war, betrachtete er sie eingehend. Er war nahe genug, dass Madeline seine Wärme spürte, berührte sie jedoch nicht.
    Stattdessen entkleidete er sich erst einmal, so dass Madeline noch länger warten musste.
    Madeline genoss den Anblick seines wundervollen Körpers im sanften Feuerschein. Sie wollte beinahe glauben, er wäre seit der letzten intimen Begegnung noch schöner geworden.
    Seine dunkle Männlichkeit bildete einen faszinierenden Kontrast zu ihrem blassen, weicheren Körper. Madeline konnte es nicht erwarten, ihn zu berühren,
nur erlaubte er ihr nicht, die Initiative zu übernehmen. Er legte beide Hände an ihre Taille und neigte den Kopf.
    Leider küsste er sie nicht, sondern streifte lediglich ihre Lippen mit seinen, ihre Wange, ihre Schläfe und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
    »Ich möchte, dass diese Nacht vollkommen für dich wird«, flüsterte er.
    Madeline hegte keinerlei Zweifel, dass sie es würde. Nichts ersehnte sie mehr, als von ihm geliebt zu werden, in seinen starken Armen zu liegen und mit ihm eins zu werden.
    Unendlich gelassen machte Rayne einen weiteren Schritt auf sie zu, so dass sie seine Haut auf ihrer fühlte, und Madeline hielt den Atem an. Dann zog er sie langsam näher.
    Die erotische Umarmung allein erregte Madeline schon über alle Maßen, und das bevor er ihre Brüste mit beiden Händen umfing.
    Madeline musste an sich halten, nicht zu stöhnen, und bog sich ihm entgegen.
    »So süß«, murmelte er. »So wunderschön.«
    Ihre Reaktion war ein hilfloser Wonnelaut, während er begann, eine flammende Spur von Küssen ihren Hals hinab zu malen.
    Madeline hielt sich an seinen Schultern fest. Dann war Raynes Mund auf ihrem Busen, wo seine samtigraue Zunge die empfindliche Spitze rieb.
    Eine ganze Weile widmete er sich ihren Brüsten, neckte, liebkoste und erregte sie, bis er Madeline schließlich mit beiden Armen umfasste und sie dicht an sich zog.
    Hitze und Sehnsucht durchfluteten sie in Wellen. Sie brauchte Rayne, der den süßen Schmerz in ihrer Brust und ihrem Schoß linderte.

    Entsprechend wollte sie weinen vor Erleichterung, als er sie hochhob und ihre Beine um seine Hüften schmiegte.
    So trug er sie zum Bett, ließ sie auf die seidigen Laken hinab und folgte ihr. Seine Augen glühten, als er sich an sie drückte, auf dass sie seine Hitze und Erregung fühlte.
    Madeline schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich.
    Sein Kuss war von einer Vertrautheit, die sie schwindlig machte. Als er wieder aufsah, blickte sie ihm in die Augen.
    Er erwiderte ihr Lächeln und strich sanft mit den Fingern über ihre Lippen. »Wie beschreibe ich nur, auf welch vielfältige Art du schön bist?«, murmelte er.
    Seine Fingerspitzen streiften unendlich zärtlich ihre Wange. »Für mich bist du über die Maßen liebreizend, Madeline. Deine Schönheit kommt von innen wie von außen. Du bist aufregend, faszinierend und unglaublich erregend. Der Genuss, den es mir bereitet, dich anzuschauen, wird nur noch von der Freude übertroffen, die ich empfinde, wenn ich einfach mit dir zusammen bin, in dem Wissen, dass du mein bist.«
    Madeline wurde die Kehle eng. Seine Hand wanderte nach unten zu ihrer und drückte sie auf sein Herz. »Keine andere Frau könnte mich jemals so befriedigen oder mir eine bessere Gemahlin sein als du, meine Liebste. Du bist alles, was ich mir gewünscht habe. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen …«
    Dies waren die letzten Worte, die er für eine ganze Weile sagte.
    Seine zärtlichen Berührungen und liebevollen Küsse bewirkten, dass Madeline bald am ganzen Leib zitterte, wild vor Verlangen und Lust.

    Alles an ihr pulsierte, bebte vor Sehnsucht nach ihm.
    Endlich führte er ihre Hand zu seinen Lenden, während seine eigene zwischen ihre Schenkel tauchte und fest auf ihre Scham drückte. Madeline bog sich ihm entgegen.
    Sie hatte das Gefühl, zu brennen, kaum dass sie seine Gliedspitze an ihren Schamlippen spürte.
    Langsam glitt er in sie hinein, zog sich alsbald wieder zurück und stieß ein wenig kräftiger in sie, bis er vollständig in ihr war.
    Für Rayne schienen die Empfindungen ähnlich überwältigend wie für sie, dachte Madeline, als sie die Leidenschaft in seinem
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