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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse
Autoren: Richard Samaro
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wissen, was heute Morgen in dem Café vorgefallen war. Sie lächelte nur, gab ihm aber keine direkte Antwort. Aber Petro ließ nicht locker. Neugierig versuchter er immer wieder an die pikanten Details zu kommen. Aber vergebens sie antwortete auf keine seiner Fragen. Stattdessen erzählte sie uns von den schönen Stränden und dass sie schon seit Jahren hier ihren Urlaub verbringe. Sie kam aus Deutschland, ihr Vater war Italiener und ihre Mutter Französin. Wie das im Leben so ist, hatten berufliche Gründe dazu geführt, dass sie in Freiburg, einer kleinen Stadt an der französischen Grenze, aufwuchs.
    Wir hatten schon ein paar Gläser Vorsprung und der Alkohol bewirkte, dass wir ziemlich albern wurden. Aber das legte sich bald wieder und mit der Zeit wurde es ruhiger. Alle saßen da und genossen die romantische Atmosphäre unter Sternenhimmel beim Lagerfeuer am Strand.
    „Die Antwort ist ja!“, ihre Stimme durchbrach die Stille.
    Wir waren etwas überrascht, da wir alle gedankenversunken in den Sternenhimmel geschaut hatten.
    „Die Antwort ist ja“, wiederholte sie, „ihr wollt doch nicht wissen, warum ich das heute Vormittag im Café getan habe, sondern ob ich es noch einmal machen würde!“

    Was dann folgte war einer der wenigen Momente, an denen ich Petro sprachlos erlebt habe. Und nicht nur Petro war sprachlos. Auch ich brachte kein Wort mehr raus, es war als würde mir jemand die Kehle abschnüren. Und Jenny, unsere unbekümmerte Schöne ergriff ihr Kleid und zog mit einem kräftigen Ruck daran. Weg war es und flog mit elegantem Schwung durch die Lüfte. Sie lachte, und lies sich nach hinten fallen, winkelte leicht die Beine an und lies sie anschließend nach beiden Seiten auseinander fallen. Da lag sie nun. Nackt wie Gott sie schuf mit weit gespreizten Beinen. Und wieder hatte sie es geschafft. Willenlos, ausgeliefert vom ersten Augenblick an. Nur dieses Mal war ich nicht alleine. Petro saß mit starrem Blick da. Er taxierte jeden Zentimeter Ihres schönen Körpers und konnte es nicht fassen. Ich konnte sehr gut nachfühlen, was jetzt in ihm vorgehen musste, schließlich erging es mir nicht anders. Ich ließ meine Blicke über ihren ganzen Körper wandern, das Gefühl der Überraschung verflüchtete sich nach und nach und ich genoss das sündige Schauspiel, das sich mir darbot.
    Petro hatte sich schneller gefangen. Er griff zu seiner Gitarre und fing an eine langsame Melodie zu zupfen. Jenny wiegte ihren tollen Körper langsam im Takt der Musik. Ihre Hände erkundeten jede Stelle ihres Körpers. Mit sanftem Druck massierte sie ihren festen Busen. Mir schien, als wollte Jenny sich dieses Mal mehr Zeit lassen - uns mehr bieten, als nur eine flüchtige Fantasie. Petro murmelte ein paar Worte auf Italienisch. Mir war unwohl bei dem Gedanken nicht zu wissen was er gesagt hatte, aber ich wollte die erotisch aufgeladene Stimmung um keinen Preis der Welt durch mein dummes Fragen zerstören. Also verdrängte ich alles und lies mich wieder von Jenny in ihren Bann ziehen. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht, der weise Sand klebte an ihrem erhitzten Körper. Sie reckte ihren Po in die Höhe und im sanften Takt der Musik spreizte sie das rosa Fleisch zischen ihren Beinen. Sie bot mir einen Blick auf ihren zuckersüßen Hintern während ihre Hand immer fordernder an ihrer feuchten Spalte hantierte. Ich wünschte mir ich hätte den Mut, einfach in die Vollen zu greifen. Mein Schwanz pochte in der jetzt viel zu engen Hose. Langsam drehte sich Jenny und setzte sich auf, fixierte mich mit ihrem starren, kalten Blick. Wie ein Raubtier auf der Jagd kam sie langsam auf allen vieren auf mich zu. Ihr Po wiegte sich geschmeidig von einer Seite zur anderen. Ich war wie paralysiert. Noch bevor ich begriff was passierte, hatte sie mich nach hinten geworfen und den Reisverschluss meiner Hose geöffnet. Ich spürte wie der angenehm kühle Wind der vom Meer her kam über meinen Phallus strich. Wie eine Raubkatze vor Sprung, ihre Augen starr auf die meinen gerichtet kam sie auf allen vieren immer näher. Ihre langen Haare kitzelten mich am Knie und strichen langsam höher. Meine Erregung schien ins Unermessliche zu wachsen. Jetzt konnte ich ihren heißen Atem auf meinem Schwanz spüren. Alles in mir fieberte dieser ersten elektrisierenden Berührung entgegen. Ich hielt es nicht mehr aus, schloss die Augen und gab mich mit einem zufriedenem stöhnen ganz den heißen Verlangen das in mir brodelte hin. Jenny hatte mich so erregt, dass
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