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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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mit."
     
Ich zog die Augenbrauen hoch und wußte, daß meine Frage dämlich war, in dem Moment, als ich sie gestellt hatte.
     
"Gummi?"
     
Sie lachte.
     
"Seit wann kostet es mit Gummi mehr als ohne? Ich meine natürlich Aufnahme. Sie können sich was darauf einbilden, denn sie werden der erste sein!"
     
Sie schlug mir also vor, daß Sue es mir bis zum Abgang mit dem Mund besorgen würde-und ich würde der erste sein!
     
Das war zwar meine letzte Kohle, aber ich beschloß, die Gelegenheit zu nutzen, obwohl es absurd war, für einen Blowjob von der eigenen Frau zu bezahlen. Allerdings hatte mich Sue noch nie bis zum Abgang geblasen- und das wäre eine günstige Gelegenheit.
     
Ich zählte die zweihundert ab.
     
"Gehen Sie dort hinein. Ich schärfe das Biest noch ein wenig an und komme dann nach."
     
Ich nahm mir noch einen Whisky und ging in einen Nebenraum, der nur durch das Licht von aussen beleuchtet wurde.
     
In dem Raum stand nichts als ein zweisitziges Ledersofa und ich setzte mich. Mein Schwanz stand jetzt geradezu schmerzhaft und ich öffnete den Reißverschluß um die Unterhose herunterzuziehen als auch schon die Tür geöffnet wurde und ich den Schatten meiner Frau sah, die an der Leine auf allen Vieren in das Zimmer kam.
     
Sie schnaufte vernehmlich und ich hörte den summenden Dildo immer noch in ihr arbeiten.
     
Die Domina kam wortlos auf mich zu und ich holte ohne Wartzeit mein Rohr aus der Hose, das steil aufgerichtet war. Die Scheine wechselten schnell den Besitzer.
     
Die Domina zog Sue bis vor das Sofa, griff ihr in die Haare und drückte sie in Richtung meines Schwanzes. Meine Frau war ganz offensichtlich von der Dildo-Vibration etwas benebelt, denn Sie sah den Schwanz erst im letzten Augenblick und zuckte instinktiv zurück, wurde aber von der Domina mit festem Griff nach vorn gedrückt, so das mein Schwanz schliesslich auf ihre Lippen traf. Ich sah, wie der Freudentropfen mit der Unterlippe Kontakt bekam und einen kleinen Faden zog, als Sue offenbar auch schon von der Geilheit übermannt wurde und ihre Lippen gierig über meinen Schwanz stülpte.
     
Meine Frau war bislang eine durchschnittliche Bläserin gewesen- hier aber war ihre enorme Geilheit ein Katalysator, der mir den denkwürdigsten Blowjob meines Lebens verschaffte.
     
Als ich schliesslich mit einem lauten Stöhnen kam, sog sie mit wilder Gier mein Sperma aus meinem Rohr und gab meinen Schwanz erst schmatzend frei, als er schon wieder erschlafft war.
     
Als ich meine Augen wieder öffnete, zog die Domina Sue auch schon aus dem Zimmer hinaus. Sue jammerte noch einmal "Herrin, ich brauche es nochmal" und der Dildo brummte weiter.
     
Ich folgte ihnen und sah, daß man sich zum Gehen bereitmachte- offenbar hatte die Domina ihren Umsatz mit meiner Frau für diesen Abend erreicht. Ich nahm noch einen Schluck an der Bar und fuhr etwas später langsam nach Hause, wo ich mitten in der Nacht ankam. Sue schlief bereits und es war mir ganz recht so. Am anderen Morgen verhielt sie sich wie sonst auch und nichts deutete auf die Ereignisse der vergangenen Nacht hin.
     
Ich hatte mir in den folgenden Tagen das Gehirn zermartert, wie ich sie von dieser Frau wegbekommen könnte und somit vermeiden würde, daß sie es mit fremden Kerlen treiben mußte- bis mir ihr Geburtstag einfiel, der eine Woche später war.
     
In dieser Woche verließ ich das Haus für nicht mehr als zwei Stunden um der anderen Frau keine Gelegenheit zu geben, Sue zu sehen.
     
Ich hatte lange überlegt, und schliesslich einen Plan entwickelt, der Sue dazu bringen musste, die Frau nicht mehr zu treffen.
     
Am Vorabend ihres Geburtstages hatte ich ein großes chinesisches Essen bestellt, das ins Haus geliefert wurde und wir tafelten bei Kerzenlicht bis es schliesslich fast zwölf Uhr war.
     
Sue trug ein Cocktailkleid mit Spaghettiträgern ohne BH und ihr Busen machte mich bereits an- noch vor dem, was ich noch mit ihr vorhatte. Ich mußte an ihre rasierte Möse denken, an die ich seit dem Blowjob nicht herangekommen war. Es hatte immer eine Ausrede gegeben- damit war jetzt Schluß!
     
Als es schliesslich zwölf wurde, holte ich eine kalte Flasche Champagner und einen hübsch verpackten Karton, küßte sie zärtlich und übergab das Geschenk- das erste Geschenk.
     
Sue riß den Karton mit fliegenden Fingern auf und war etwas erstaunt- ich hatte ihr Lackpumps gekauft, die noch höhere Absätze hatten als die, die sie im Club getragen hatte.
     
"Wow! Das sind ja
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