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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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Whisky.
     
"Inwiefern?"
     
"Die Domina finanziert schon den Eintritt mit ihr!"
     
Ich brauchte nicht zu fragen, denn ich beobachtete die Szene selbst.
     
Ein nahezu nackter Kerl mit ziemlicher Plautze war neben die "Domina" getreten und man sah deutlich die Geldscheine, die den Besitzer wechselten. Die Frau gab dem Kerl einen Kuß auf die Wange und griff in ihre Handtasche. Sie beugte sich zu Sue herunter und als sie sich wieder aufrichtete konnte ich sehen, daß sie an Sue's Nippeln kleine Kugelgewichte mit einer Kette befestigt hatte, die sie in Schwingungen versetzte.
     
Sue schien es anzutörnen, denn sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoß dieses Gefühl mit geschlossenen Augen und es war wider Erwarten ausgesprochen geil mitanzusehen, wie ihre vollen Brüste mit den Ketten und Gewichten an den Nippeln schaukelten.
     
Offensichtlich hatte der Kerl aber noch weitere Wünsche und wieder wechselten ein paar Scheine den Besitzer.
     
Wieder griff die Dame in die Handtasche und ich schob mich ein wenig näher, als sie hinter Sue in die Hocke ging. Andere Gäste verfolgten ebenso die Aktion und blickten auf die Dreiergruppe.
     
Als die Domina wieder aufstand, hörte ich das Zischen des Mannes neben mir.
     
"Junge, Junge, die Kleine ist aber belastbar und zeigefreudig dazu! So ein Naturtalent sieht man selten!"
     
Ich glaubte es kaum und mußte nochmals hinsehen, spürte gleichzeitig, wie mir das Blut ins Gesicht und auch in meine Rute schoß- das war meine Frau Sue?
     
War das meine Frau Sue, die dort kniete und jetzt nicht nur die Gewichte an den Brüsten trug?
     
Die Domina hatte an ihren Schamlippen Klammern angesetzt wie an den Nippeln und die kleinen Kugeln, die als Gewichte an den Ketten hingen, zogen jede der Schamlippen ziemlich nach unten, so daß das Innere der Möse entblößt wurde!
     
Ich konnte die Feuchte der Spalte bis zu mir glänzen sehen und hörte das wollüstige Schnaufen Sue's, als die Domina mit der Schuhspitze an den Gewichten schaukelte und so die Schamlippen hin-und her pendelten!
     
Das war aber wohl nur die Einleitung, denn die Domina reichte dem Dickwanst einen ziemlich dicken Dildo und der Kerl nahm sich lange Zeit, um das Ding langsam und drehend in die offenliegende Möse meiner Frau zu schieben!
     
Ich mußte mich zusammenreißen um nicht nach vorn zu stürmen und einzuschreiten.
     
Dennoch: ich konnte es kaum aushalten, als ich die knieende Sue sah: pendelnde Gewichte an Titten und Möse und einen Dildo in sich, der ganz offenbar vibrierte, denn Sue kiekste laut jammernd ihre Lust hinaus und hielt sich an den nylonbestrumpften Beinen der Domina fest, während sie zuckte!
     
Ich sah, wie die Domina breit lachte und mit der Schuhspitze den Dildo nochmals nachschob, bis Sue schliesslich kam und mit ausgestreckten Armen und Beinen auf den Boden sank.
     
Das Interesse der anderen Gäste ließ jetzt nach und ich beobachtete, wie einige Pärchen in den angrenzenden Räumen verschwanden; offenbar mußte man sich abreagieren.
     
Ich nahm mir ein Herz und schlenderte scheinbar lässig zu den beiden Frauen. Zum erstenmal stand ich der Lesbe gegenüber, die meine Frau soweit gebracht hatte.
     
"Nette Vorführung!"
     
Die Dame sah mich an und lächelte; sie war ausserordentlich gepflegt und sehr gutaussehend.
     
"Danke. Die Kleine ist ziemlich talentiert."
     
Ich sah hinunter und musste mit ansehen, wie Sue wieder begonnen hatte, die Pumps der Domina zu lecken. In ihr summte immer noch vernehmlich der Dildo und sie war offenbar schon wieder geil! Sie bekam aber nicht mit, was ich mit der Domina besprach, denn meine Worte wurden durch die Ledermaske gedämpft und die Musik tat ein Übriges.
     
"Ich muß gestehen, daß mir die ganze Vorstellung einen ziemlich Druck verschafft hat."
     
"Den Sie wieder loswerden möchten?" Sie hatte den Kopf schief gelegt und lächelte, während ich ihre Handfläche auf meinem Schritt spürte. Mein Schwanz pulsierte.
     
"Das wäre nicht schlecht." Ich bemühte mich, ebenfalls zu grinsen, während Sue zu unseren Füßen wieder aufgegeilt zu stöhnen begann.
     
"Tja, bumsen ist leider nicht."
     
Das beruhigte mich zu hören. Sue hatte es also noch mit niemandem treiben müssen.
     
"Es muß ja nicht immer bumsen sein."
     
Sie lächelte wieder und sah hinunter auf ihre Füße, wo Sue mittlerweile vor Geilheit ihre Nylons vollsabberte. Ich vernahm irgendwas wie "Herrin, ich brauche es nochmal!"
     
"Hundert ohne, zweihundert
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