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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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auf die andere Seite und er leckte ausgiebig beide Brüste.
     
„Und jetzt bediene meine heiße Muschi!“
     
Sie drückte seinen Kopf herunter und Walter leckte an der Gummicorsage nach unten bis er schliesslich an dem offenen Schritt ankam. Die Spalte war bereits sehr feucht und Walter leckte von oben nach unten, strich dabei immer wieder am Kitzler entlang und erregte die Frau mehr und mehr.
     
Schliesslich zog sie ihn nach oben, drehte sich um und legte sich bäuchlings auf die Motorhaube.
     
„Und jetzt fick mich, mein Geliebter!“
     
Walter ließ sich nicht zweimal bitten und schob seinen steifen Penis zwischen die bereiten Beine der sich vor ihm windenden Frau. Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und hörte sofort ein erlöstes Seufzen, das die Wollust dieser Frau deutlich machte.
     
„Schneller!“
     
Walter trieb seinen Schwanz schneller und tief zwischen ihre Beine bis er schliesslich nicht mehr konnte und spritzte mit einem lauten Grunzer seine Ladung ab; offenbar kam die Frau kurz danach, denn sie drückte ihr zitterndes Becken noch einmal fest gegen seinen Unterleib, bevor sie sich langsam löste.
     
Sie drehte sich um, schloß den Lackmantel wieder und ging zur Fahrerseite des Wagens, öffnete die Tür und wollte gerade einsteigen, bevor sie sich noch einmal umwandte.
     
„Du warst ziemlich gut, mein Liebling. Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen!“
     
Walter antwortete nichts, denn er würde so schnell nicht wieder in diese Stadt kommen und sie wußte ja nicht, daß sie es mit dem Falschen getrieben hatte.
     
Der Wagen fuhr rückwärts und mit ausgeschalteten Scheinwerfern aus der Gasse hinaus und verschwand in der Dunkelheit.
     
Walter kehrte in sein Hotel zurück und war fassungslos, daß er diese kleine Episode, die so viel von dem, was er sich immer gewünscht hatte, wirklich erlebt hatte.
     
Am nächsten Abend trat er die Heimfahrt an und nach einer Stunde erreichte er sein Haus. Er fuhr vor die Garage und wollte das Tor mit der Fernbedienung öffnen, jedoch funktionierte der Mechanismus nicht.
     
Er parkte seinen Wagen vor der Garage und ging ins Haus. Er wunderte sich, daß das Haus zwar erleuchtet war, seine Frau ihm jedoch nicht entgegenkam und rief schließlich nach ihr.
     
Er hörte ihre Stimme aus dem Vorratsraum, der sich direkt an die Garage anschloß und ging zu ihr.
     
Der Vorratsraum war leer und das Licht funktionierte auch nicht.
     
„Wo bist du?“
     
„Hier bin ich- in der Garage!“
     
Was machte seine Frau in der Garage? Walter tastete sich durch den nur spärlich aus dem Nebenzimmer erleuchteten Vorratsraum und ging in die Garage. Er konnte zunächst in der Dunkelheit nichts sehen, denn auch hier war das Licht nicht einzuschalten.
     
„Bist du hier?“
     
„Natürlich, Liebling!“
     
Walter zuckte zusammen. Die rauchige Stimme in der Garage war genau die Stimme, die er in der letzten Nacht gehört hatte- die Stimme der Frau, mit der er diesen geilen und anonymen Fick gehabt hatte!
     
Walter hörte das Klacken der hohen Stiletto-Absätze, die auf ihn zukamen. Die Schritte kamen näher und er sah die Reflexe des Lackmantels, den die Frau jetzt öffnete und von den Schultern gleiten ließ. Die weißen, vollen Brüste leuchteten in dem Dämmerlicht und Walter erkannte an dem Gummigeruch, daß sie die gleiche Latexcorsage wie am Vorabend trug.
     
Er war wie starr, als die Frau seinen Hosenschlitz öffnete, in die Knie ging und sich seinen noch schlaffen Penis zwischen die Lippen schob.
     
Nachdem sie seinen Schwanz gekonnt steifgeblasen hatte stand sie auf und ihm wehte eine Wolke des schweren, geilen Parfüms entgegen, das er noch vom letzten Abend in der Nase hatte. Sie nahm ihn bei seinem Schwanz und zog ihn durch den Vorratsraum in die Helligkeit des Korridors. Walter wollte sich zunächst sträuben, aber als sie sich dem Licht näherten, blieb ihm fast das Herz stehen!
     
Seine Ehefrau drehte sich zu ihm um und gurrte ihn kehlig an: “Ich hatte dir doch heute Nacht angeboten, daß wir unseren kleinen Fick bei Gelegenheit wiederholen sollten- hättest du jetzt Lust?“ Sie schob ihre Zunge tief und wühlend in seinen Mund und drückte ihren nackten Schritt gegen seinen hochaufgerichteten Schwanz.
     
Er hatte Lust.
     

Auf Tour
     
Können Sie sich vorstellen wie man sich fühlt, wenn man durch das Fenster des eigenen Schlafzimmers seine Frau geil stöhnen hört?
     
Können Sie sich vorstellen, wie Ihre Frau in
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