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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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scharfe Schuhe!"
     
"Fand ich auch- deswegen habe ich sie dir ja geschenkt..."
     
Sie sah mich etwas verwirrt an.
     
"Ich kann mir nicht vorstellen, daß man darin laufen können soll."
     
Ich grinste schelmisch.
     
"Wer sagt denn, daß man darin laufen soll?"
     
Sie lächelte unsicher, ahnte aber offensichtlich nichts und ich sah, wie sich Schweißtropfen auf ihrer Oberlippe bildeten. Wurde sie etwa nur durch die Schuhe schon geil?
     
Ich stand mit einem Ruck auf und gab ihr einen Kuß auf die Lippen. Eindeutig schweißnass.
     
"Das war aber natürlich noch nicht alles, mein Schatz. Wie wäre es, wenn Du die Pumps mal anprobierst und ich hole den Rest?"
     
Ihr Blick hellte sich angesichts der Tatsache, daß ich noch mehr Geschenke hatte, ein wenig auf.
     
"Na gut!"
     
Ich ging in den Keller um die anderen Kartons zu holen.
     
Als ich schliesslich nach einigen Minuten zurückkam, hörte ich bereits das Klacken der hohen Absätze auf dem Boden und es klang keineswegs unsicher- schliesslich wußte ich, daß Sue darauf laufen konnte.
     
Ich dimmte das Licht fast ganz herunter und Sue drehte sich um.
     
"Hey, ist das neu?"
     
Sie meinte meine Lederhose und die Jacke, die ich jetzt trug- ohne Hemd. "Ganz neu. Gefällt es dir?"
     
"Schick." Ich hörte das Vibrieren in ihrer Stimme.
     
Sue mußte sich setzen weil ihr ganz offensichtlich die Beine zitterten und ich trat hinter sie, legte ihr den ersten Karton auf den Schoß.
     
Während sie langsam das Papier öffnete, legte ich ihr das nächste Geschenk an. Sie zuckte, als sie die Kühle an ihrem Hals spürte.
     
"Eine Halskette? Oh Liebling, das ist aber süß!"
     
Sie fingerte an dem Metallhalsband entlang und ich registrierte mit Vergnügen, wie sie zusammenzuckte, als sie merkte, daß sich genau an ihrem Kehlkopf eine Öse befand. Dort konnte man eine Leine in das metallene Hundehalsband einklinken.
     
"Ich fand es auch sehr süß und es ist wie für Dich gemacht. Aber mach' doch den Karton auf!"
     
Sie öffnete zögernd den Deckel der Schachtel und ich merkte ihre Starre, als sie aus der Watte den ersten Gegenstand heraushob. Zum Vorschein kam eine goldene Kugel an einer goldenen Kette und diese war wiederum an einer goldenen Klammer befestigt.
     
Ich streifte meiner starr sitzenden Frau langsam die Spaghettiträger von den Schultern und sie unternahm keine Gegenwehr, als das Kleid schliesslich auf die Hüften fiel und die wohlgerundeten Halbkugeln ihres üppigen Busens nackt vor mir lagen. Ich bemerkte sehr wohl, daß ihre Nippel sich versteift hatten.
     
"Willst Du es nicht einmal anlegen?"
     
Sie saß immer noch starr.
     
"Warte, ich helfe Dir!"
     
Ich nahm das zweite, identische Stück aus dem Karton und zwirbelte langsam ihre rechte Brustwarze setzte schliesslich die Klammer an und ließ sie vorsichtig zuschnappen.
     
Sue sog die Luft scharf ein, als die Kette frei an ihrem Nippel baumelte und die goldene Metallkugel kleine Kreise beschrieb.
     
Ich nahm ihr die zweite Kette aus der Hand und setzte sie an der anderen Brust an, versetzte schliesslich beide Ketten in Schwingungen und spürte, wie Sue zitterte. Vor Erregung?
     
Ich reichte ihr den zweiten Karton und öffnete für sie das Papier. Den Deckel hob sie wie in Trance wortlos an. Darin befanden sich ebenfalls Stücke wie die, die jetzt an ihren Brüsten pendelten und Sue wußte, was sie zu tun hatte. Sie stand wortlos auf und ließ das Kleid zu Boden sinken, streifte den Tanga ab und spreizte im Stehen die Beine; dabei reckte sie ihren Hintern in meine Richtung.
     
Ich kniete mich hinter sie und setzte die Klammern an ihren immer noch blankrasierten Schamlippen an, nachdem ich mich nicht hatte beherrschen können und langsam über die herrlich glatten Lippen geleckt hatte; ich spürte, wie naß sie war und bekam nun die Bestätigung, daß ich richtig gehandelt hatte. Sie wimmerte leise. Als die beiden Klammern an den Schamlippen hingen, setzte ich auch hier die Kugeln in Bewegung und führte meinen Daumen in ihre völlig nasse Spalte ein- sie stöhnte laut.
     
"Oh Steve, ich..."
     
"Schhhhh.... Geh' auf die Knie!"
     
Sue ging gehorsam auf die Knie und ich legte den letzten Karton vor sie auf den Boden, den sie leise stöhnend aufriss. Ich merkte, daß sie selbst durch Bewegung ihres Beckens die Kugeln weiter in Schwingungen hielt.
     
Ich denke, sie war nicht sonderlich überrascht, als sie in dem letzten Karton einen mächtigen Dildo fand, den ich ihr aus der Hand
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