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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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ihn mordsmäßig aufgegeilt und er mußte unbedingt zu einem Entschluß kommen. Sollte er einfach zu dem Treffpunkt gehen? Die Frau wußte ja nicht, daß sie den Falschen erreicht hatte. Ausserdem hatte sie ihm deutlich gesagt, daß es dort dunkel sein würde und Walter nahm an, daß man die Gesichter nicht erkennen würde. Er beschloß, einfach zu der Gasse zu gehen. Wenn es dort wider Erwarten doch beleuchtet sein würde, könnte er immer noch weitergehen.
     
Er stand vom Bett auf, bevor er Angst vor der eigenen Courage bekommen würde und gurgelte mit ein wenig Mundwasser, wusch noch einmal kurz mit etwas Wasser durch seinen Schritt und warf den Mantel über, denn man konnte sonst seinen steifen Schwanz unter der Hose sehen.
     
Er ging hastig die Treppen hinunter und durchschritt schnell die Halle des Hotels. Gerade als er durch die Tür ging sah er, daß ein Mittelklassewagen in die beschriebene Gasse fuhr. Er konnte niemanden hinter dem Steuer erkennen und setzte sich langsam in Bewegung. Die fünf Minuten waren wie im Fluge vergangen und er ging zunächst einmal an der Gasse vorbei und sah im Vorbeigehen hinein.
     
Tatsächlich war es am Ende stockdunkel, keine Laterne erhellte die Sackgasse. Der Wagen hatte angehalten und das Licht ausgeschaltet und Walter sah noch die Bremslichter aufleuchten. Das Nummernschild war nicht zu erkennen.
     
Er ging ein paar Schritte weiter. Niemand war vor ihm auf der Straße. Er drehte sich um- auch hier war niemand zu sehen. Sein Herz schlug bis zum Hals als er den Weg zurückging und in die Gasse einbog.
     
Walter hörte eine Autotür zuklappen. Er ging mit unsicherem Schritt weiter. Der Wagen war nur noch etwa zwanzig Meter entfernt als er eine Zigarette aufleuchten sah. Das Zwielicht erlaubte es nur, daß er Umrisse sah, aber diese Umrisse waren genau das, was ihm die fremde Frau am Telefon versprochen hatte. Er konnte das Glänzen des Lackmantels ausmachen und die Silhouette der Person zeigte eindeutig, daß sie auf sehr hohen Hacken stand!
     
Walter näherte sich mit langsamem Schritt und wieder leuchtete die Zigarette auf. Er meinte, im Licht der Glut ein Frauengesicht mit blondem Haar zu erkennen aber die Zeit war zu kurz.
     
„Da bist du ja endlich, Liebling!“
     
Wieder hörte er diese Stimme, die zu keiner ganz jungen Frau gehörte. Diese Stimme hatte Sex! Er sah, wie die Silhouette sich vom Wagen abstiess, an dem sie bislang mit dem Rücken gelehnt hatte. Die Zigarette fiel auf den Boden.
     
Walter vernahm das harte Klacken der Stiletto-Absätze auf dem Asphalt als die Frau ihm mit langsamem Schritt entgegenkam.
     
Sie legte die Arme um ihn und drückte einen Kuß auf seinen Hals, schmiegte sich fest an ihn. Walter merkte die heiße Haut an seiner Wange und roch ein schweres Parfüm, daß die dampfende Leidenschaft nur noch mehr verstärkte. Der üppige Busen drückte sich an ihn und er spürte ihn durch seinen Mantel hindurch.
     
Er bemerkte eine Hand zwischen seinen Beinen, die sachkundig den Reißverschluß der Hose öffnete und sich hineinschlängelte.
     
„Du freust dich, mich zu sehen, was?“
     
Sie lachte leise und löste sich von ihm, zog ihn an seinem harten Penis, den sie mittlerweile aus der Hose gezogen hatte, hinter sich her zum Auto, wo sie vor ihm stehenblieb und schliesslich in die Knie ging.
     
Walter sog die Luft zischend ein, als er zwei feuchte und heiße Lippen auf seiner Eichel spürte und diese Lippen wußten, wie man einen Schwanz bedient.
     
Seine Frau hatte ihm schon lange nicht meht die Freuden des Oralverkehrs gegönnt und so genoß er das gekonnte Lutschen seines Schwanzes. Diese Frau trieb ihn bis kurz vor den Orgasmus, und er mußte sie von sich drücken, denn sonst hätt er unweigerlich abgespritzt.
     
Sie stand wieder auf und Walter hörte das Rascheln des Lackmantels als sie ihn öffnete.
     
„Bis du mich fickst kannst du mich ja noch ein wenig bedienen! Hast du etwas dagegen, daß ich doch lieber die Gummikorsage angezogen habe, die meine Brüste offenläßt?“
     
Walter hatte weißgott nichts dagegen und sah vor sich verheißungsvoll die milchfarbenen Brüste in der schwarzen Corsage schimmern, die aufregend nach Gummi roch. Er beugte sich zu den Halbkugeln und knetete die rechte Brust, während er die linke Brustwarze ausgiebig lutschte.
     
Die Frau stöhnte leise und strich vorsichtig an seinem Schwanz entlang.
     
„Meine rechte Titte will auch von dir liebkost werden!“
     
Sie drückte seinen Kopf
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