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Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition)
Autoren: Rebecca DeWinter
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Geschäftsreise
     
Walter lag auf dem Bett in seinem Hotelzimmer und zappte durch die angebotenen Fernsehkanäle. Er hatte einen erfolgreichen Abschluß gemacht und feierte ein wenig mit sich selbst den guten Bonus, den er damit einstreichen würde, als das Telefon klingelte.
     
Er hob den Hörer ab und eine rauchige Frauenstimme meldete sich am anderen Ende: „Ich bin jetzt bereit für dich, Liebling. Du glaubst gar nicht wie scharf ich auf dich bin. Wie wäre es, wenn wir uns jetzt gleich treffen?“
     
Walter richtete sich auf seinem Bett auf ohne zu antworten. Diese Stimme kam ihm irgendwie bekannt vor, dennoch war sie so sexy, daß er ein kribbelndes Gefühl in der Hose fühlte. Kannte er sie aus Sex-Spots im Fernsehen?
     
Die Frauenstimme am anderen Ende gurrte kehlig. „Du willst mich hinhalten, was? Du weißt, daß mich das scharf macht, oder? Ich will deinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, ich will, daß du deinen Kolben tief in mich hineindrückst und mich stößt wie nur du es kannst.“
     
Die Beule in Walters Hose wuchs an. Er schob seine Hand hinein, denn sein Penis war etwas eingeklemmt. Er spürte den heißen, pulsierenden Schaft in seiner Hand- seine Kehle war trocken.
     
„Du sagst nichts? Komm, du willst es doch auch! Soll ich dir sagen, daß ich bereits fertig angezogen bin für dich? Oder sollte ich besser sagen- ausgezogen?“
     
Wieder dieses geile, kehlige Gurren, das ihn jetzt voll auf Touren gebracht hatte. Walter war kein Anhänger von Telefonsex, aber diese Frau reizte ihn, wie ihm sein Penis überdeutlich zeigte.
     
„Weißt du was ich anhabe? Ich trage meine nachtschwarzen Stiletto-Pumps mit den dreizehn-Zentimeter Absätzen!“
     
Walter wurde immer kribbeliger. Er war ein Bewunderer hoher Absätze; leider hatte ihm seine Frau selten den Gefallen getan, hohe Schuhe zu tragen, denn sie fand es schlichtweg unbequem. So hohe Schuhe waren sowieso ausserhalb jeder Diskussion.
     
„Auf meinem heißen Körper trage ich nur eine schwarzglänzende Gummicorsage. Meine Titten sind richtig scharf verpackt darin, weißt du?“
     
Gummi! Walter träumte von Frauen in Gummi! Seine Frau brachte es gerademal auf durchsichtige Wäsche und für fünfzehn Jahre Ehe war das nicht gerade viel.
     
„Meine Gummicorsage ist übrigens zwischen meinen Beinen weit offen, so daß dein Lustkolben sofort Einlaß findet in meiner heißen, nassen Pussy! Willst du?“
     
Walter keuchte, die Frau keuchte auch.
     
„Sieht so aus, als wenn wir schon beim Vorspiel sind, was? Soll ich noch etwas über der schwarzen, glänzenden Gummicorsage anziehen? Ich würde dich zwar gern halbnackt besuchen, aber ich glaube ich würde nicht weit kommen. Wie wäre es mit einem schwarzen, kurzen Swinger aus Lack? Lackmäntel gefallen dir doch oder? Ich sehe darin so schön nuttig aus, findest du nicht?“
     
Walter fand das auch. Alles, was diese Frau am Telefon beschrieb, trieb seinen Schwanz zum höchsten Steifegrad überhaupt! Er wichste bereits vorsichtig an seinem Schaft, denn diese Frau verstand es, ihn wild zu machen.
     
„Liebling!“ Die Stimme klang jetzt klagend. „Ich habe bereits zwei Finger zwischen meine Beine geschoben und brauche dich! Hör zu, wir treffen uns an derselben Stelle. Ich weiß, daß du keine Zeit hast. Paß auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich komme mit meinem Auto und warte auf dich in der dunklen Nebenstraße bei deinem Hotel. Wenn du rauskommst, die zweite schmale Gasse auf der rechten Seite. Ich werde meinen Wagen bis zum Ende fahren, dort wo der Bretterzaun ist und werde mich mit meinem Bauch auf die heiße Motorhaube legen und deinen steifen Kolben herbeisehnen! Einverstanden?“
     
Walter keuchte.
     
Sie lachte wieder dieses gurrende Lachen.
     
„Du bist einverstanden. Ich wußte es. Ich bin nämlich schon ausgezogen und sitze in meinem Auto. Ich bin in fünf Minuten dort. Warte, bis ich in die Gasse gefahren bin und das Licht ausgemacht habe, dann kommst du nach. Ich halte mich für dich bereit. Keine Sorge, es ist dunkel am Ende der Gasse. Also: ich warte auf dich in genau fünf Minuten! Enttäusch’ mich nicht!“
     
Der letzte Satz klang flehend und am anderen Ende wurde nach einem gehauchten Kuß aufgelegt.
     
Walter war völlig verwirrt. Was sollte er tun? Das Gespräch war ganz offensichtlich für einen anderen Gast des Hotels bestimmt gewesen und die geile Frau hatte nicht gemerkt, daß sie falsch verbunden gewesen war!
     
Was sollte er tun? Sie hatte
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