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Geheime Spiel

Geheime Spiel

Titel: Geheime Spiel
Autoren: K Morton
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Max Arthur, A History of London von Stephen Inwood, Yesterday’s Britain von Reader’s Digest, The Repression of War Experience von W. H. Rivers, Flapper Jane von Bruce Bliven, Moving Frontiers and the Fortunes of the Aristocratic Townhouse von F. M. L. Thompson, und auf Michael Duffys Website firstworldwar.com .
    Außerdem erwiesen sich Sweet and Twenties von Beverley Nichols, Child of the Twenties von Frances Donaldson, Myself When Young (Ich möchte nicht noch einmal jung sein) von Daphne du Maurier, das Punch -Magazin und The Letters of Nancy Mitford and Evelyn Waugh , herausgegeben von Charlotte Mosley, lauter authentische Berichte über das literarische Leben in den Zwanzigerjahren, als reichhaltige Quelle. Erwähnen möchte ich weiterhin den Aufsatz »Life Below Stairs at Gayhurst House« von Esther Wesley, der auf der Website der Stoke Goldington Association zu finden ist. Für Informationen über die edwardianische Etikette habe ich wie zahllose junge Frauen vor mir The Essential Handbook of Victorian Etiquette von Professor Thomas E. Hill zurate gezogen sowie Manners and Rules of Good Society or Solecisms to be Avoided , im Jahre 1924 von »einem Mitglied der Aristokratie« veröffentlicht.

    Darüber hinaus habe ich wertvolle historische Informationen verwertet, die in Romanen und Theaterstücken aus jener Zeit enthalten sind. Vor allem den folgenden Autoren fühle ich mich zu Dank verpflichtet: Nancy Mitford, Evelyn Waugh, Daphne du Maurier, F. Scott Fitzgerald, Michael Arlen, Noel Coward und H. V. Morton. Auch einige zeitgenössische Werke haben meine Begeisterung für die Zwanzigerjahre genährt: Remains of the Day (Was vom Tage übrig blieb) von Kazuo Ishiguro, Gosford Park von Robert Altman und natürlich die britische Fernsehserie Upstairs Downstairs .
    Sowohl als Leserin als auch als Literaturwissenschaftlerin habe ich mich schon immer für Romane interessiert, die ebenso wie Nebelschwaden Metaphern aus der Gruselliteratur verwenden: die Überschattung der Gegenwart durch die Vergangenheit, die Hartnäckigkeit von Familiengeheimnissen, das Wiederauftauchen von allem Unterdrückten und Verdrängten, die zentrale Bedeutung von Erbschaft (sowohl materieller, psychologischer als auch physischer Art), das Misstrauen gegenüber neuer Technologie und sich ändernden Methoden, die ausweglose Situation von Frauen (physischer wie sozialer Art) und die damit einhergehende Klaustrophobie, parallele Identitäten, die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen und der parteiische Charakter der Geschichte, Mysteriöses und Unsichtbares, vertrauliche Bekenntnisse und eingebettete Textstellen. An dieser Stelle möchte ich einige Beispiele nennen, falls einige unter meinen Lesern dieses Interesse teilen: The Chatham School Affair (Wer das Dunkel erblickt) von Thomas H. Cook, Possession (Besessen) von A. S. Byatt, The Blind Assassin (Der blinde Mörder) von Margaret Atwood, Half Broken Things (Des Hauses Hüterin) von Morag Joss und A
Dark-Adapted Eye (Die im Dunkeln sieht man doch) von Barbara Vine.
    Und schließlich, nachdem ich mir die Freiheit genommen habe, so viele Quellen und Interessen zu nennen, erkläre ich mich persönlich verantwortlich für sämtliche auftretenden Fehler und Irrtümer.

Deutsche Erstausgabe 12/2007
    Copyright © 2006 by Kate Morton
    Copyright © dieser Ausgabe 2007 by Diana Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
    Redaktion | Angelika Lieke
    Herstellung | Helga Schörnig
     
     
    Werbeagentur, München – Zürich, Teresa Mutzenbach
Satz | Leingärtner, Nabburg
     
     
    eISBN 978-3-641-01630-2
     
    http://www.diana-verlag.de
    www.randomhouse.de
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