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Gefangen in der Wildnis

Gefangen in der Wildnis

Titel: Gefangen in der Wildnis
Autoren: Sandra Brown
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können. „Cooper", keuchte sie flehend.
    Er griff an ihren Rücken und löste den Verschluss ihres BHs, zog die Träger so weit herunter, wie es die Ärmel ihrer Bluse zuließen. Aber das reichte aus, ihre Brüste lagen bloß vor ihm. Er sah sich an ihnen satt, bevor er eine der harten Spitzen mit den Lippen umschloss und zärtlich daran sog. Rusty, gefährlich weit auf ihren Krücken zurückgelehnt, murmelte immer wieder andächtig seinen Namen.
    „Sag mir, was du willst, egal was", knurrte er heiser. „Sag es mir."
    „Ich will dich."
    „Weib, du hast mich. Was willst du?"
    „Berühren. Berührt werden." „Wo?"
    r
    „Cooper ..." „Wo?"
    „Du weißt, wo", schrie sie auf.
    Brüsk öffnete er den Knopf ihrer Shorts und zog den Reißverschluss herunter. Ihr knapper Slip bedeckte gerade ihre Scham. Er wollte lächeln, doch die Leidenschaft ließ es nicht zu. Aufstöhnend streifte er den Slip zusammen mit den Shorts herunter und küsste ihre empfindsamste Stelle.
    Rusty hatte keine Kraft mehr. Sie ließ die Krücken los, die klappernd zu Boden fielen. Als sie ins Schwanken geriet, stützte sie sich mit den Händen auf Coopers Schultern ab.
    Er glitt von dem Stuhl vor ihr auf die Knie. Sie biss sich auf die Unterlippe, um den Schrei der Lust zu unterdrücken, als er begann, sie mit der Zunge zu liebkosen.
    Und er hörte nicht auf. Nicht, nachdem die erste Welle der Ekstase über sie schwappte. Auch nicht, nachdem die zweite sie überrollt hatte. Er hörte nicht auf, bis ihr Körper glühte, bis ihr feuchte Haarsträhnen an Schläfen, Wangen und Hals klebten, bis sie unkontrolliert zuckte und bebte.
    Erst dann erhob er sich und nahm sie auf seine Arme. „Wohin?" Seine Miene war weich und zärtlich, als er sich über sie beugte - zärtlicher, als sie es je gesehen hatte. Der argwöhnische Ausdruck in seinen Augen war verschwunden, sie wagte zu hoffen, es könnte Liebe sein, was jetzt in ihnen glitzerte.
    Mit der Hand zeigte Rusty in die Richtung des Schlafzimmers. Cooper fand das Zimmer ohne Probleme. Da sie sich in letzter Zeit oft hier aufgehalten hatte, haftete dem Zimmer eine gemütliche, behagliche Atmosphäre an, die Cooper offensichtlich gefiel. Er lächelte, als er sie über die
    Schwelle trug. Sanft stellte er sie auf ihr gesundes Bein ab, dann schlug er die Bettdecke zurück. „Leg dich hin."
    Sie tat es, sah ihm nach, als er ins Bad ging. Sie hörte Wasser rauschen. Augenblicke später kam er mit einem feuchten Waschlappen in der Hand zurück. Er sagte kein Wort, aber seine Augen sprachen Bände, als er sie in Sitzstellung zog und ihr Bluse und BH von den Schultern streifte. So saß sie splitternackt vor ihm und auf wunderbare Weise bar jeglicher Scham.
    Er rieb mit dem kühlen nassen Lappen über ihre Arme und Schultern, ihren Hals. Nachdem er Rusty sanft auf die Kissen zurückgedrückt hatte, legte er ihr die Arme über den Kopf und fuhr mit dem Tuch über ihre Brust, strich über die harten Knospen und lächelte. Fast hatte sie vor Wonne geschnurrt.
    Seine Augen sprühten heiße Funken, als sein Blick von ihren Brüsten zu ihrem Nabel glitt. Er leckte über ihren Bauch, bevor er ihren Unterkörper mit dem Lappen abrieb. An ihrem Bein wischte er vorsichtig um ihre neue Narbe herum. „Dreh dich um."
    Rusty warf ihm einen fragenden Blick zu, aber gehorsam drehte sie sich auf den Bauch und legte die Wange auf ihre übereinander gefalteten Hände. Langsam und sanft wusch er ihr den Rücken. An ihrer Rückenmulde hielt er kurz inne, dann strich er über ihre Pobacken.
    „Hmm", stieß sie genießerisch aus.
    „Das sollte ich eigentlich sagen."
    „Bitte, nur zu."
    „Hmm." Er wischte über ihre Beine, bis hinunter zu ihren Fußsohlen, wobei er herausfand, dass sie kitzelig war.
    „Entspann dich, nur für eine Minute", sagte er, als er aufstand, um sich auszuziehen.
    „Du hast leicht reden. Nach dem, was du mit mir gemacht hast."
    „Mach dich auf was gefasst, Baby, es erwartet dich noch einiges mehr."
    Trotz der Ankündigung war Rusty nicht darauf vorbereitet, als er sich der Länge nach auf sie legte. Sie schnappte nach Luft und erschauerte, als sie seine Haut auf ihrem Rücken fühlte und seine Schenkel fest an ihren zu liegen kamen. Ihr Po passte so wunderbar an seine Lenden, wo sie den Beweis seiner Erregung hart und gleichzeitig samtweich spüren konnte.
    Er legte seine Hände auf ihre und verschränkte ihre Finger miteinander. Mit dem Mund schob er ihren Pferdeschwanz zur Seite, damit seine
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