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Gayles Hamburg

Gayles Hamburg

Titel: Gayles Hamburg
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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machen. Aber nicht hier.
"Können wir gehen?"
Meine Stimme wackelte, aber der Entschluss stand. Ich war so heiß, dass ich befürchtete, jeden Moment in meiner Hose zu kommen. Jan nickte. Er packte meinen Arm und zog mich durch die Menge, die ich nur am Rande wahrnahm. Wie im Traum folgte ich ihm, setzte mich neben ihn in eines der Taxis, die vor dem Club standen. Kaum war es losgefahren, zog ich ihn wieder in meine Arme.
Wir tauschten Küsse bis das Fahrzeug hielt und der Chauffeur sich räusperte. Irgendwie schaffte es Jan, dem Kerl den Fahrpreis in die Hand zu drücken. Dann standen wir auch schon auf der Strasse. Jan zog mich mit, steuerte auf einen Hauseingang zu. Wie ein Hündchen trabte ich hinterher, nur noch aus wackligen Beinen und schierer Geilheit bestehend.
Es ging dann so schnell, dass ich gar nicht mitbekam, dass wir in seinem Schlafzimmer gelandet waren. Hände machten sich an meinen Klamotten zu schaffen, ich half nach Leibeskräften und stand schließlich nackt da. Mein Atem flog während ich zusah, wie Jan sich auszog. Begierig betrachtete ich jeden Zentimeter Haut, den er freilegte. Mein Gott, er sah so aus - wie ein Mann.
"Sascha", seine Stimme drang zu mir durch, ich sah in seine Augen. "Bist du dir sicher?"
Ich konnte nicht nicken, plötzlich wusste ich nicht mehr was ich wollte. Verunsichert blinzelte ich und war dankbar, als Jan mich auf das Bett runter drückte. Sitzen war gut, Nachdenken nicht. Trotzdem wollte mein Gehirn mit aller Macht ausgerechnet jetzt eine Analyse durchführen. Meine Geilheit schmolz, ich sah zu Jan hoch und versuchte ein Lächeln.
"Ich weiß nicht."
"Bist du noch scharf?"
Ich sah nach unten. Mein Schwanz lag schon fast.
"Irgendwie - weiß ich nicht."
"Okay. Ich verbinde dir jetzt deine Augen und du hörst auf zu denken. Fühl nur noch. Oder stell dir vor, ich wäre eine Frau."
Von irgendwo her zauberte Jan ein Halstuch herbei, legte es über meine Augen und verknotete es am Hinterkopf. Hände drückten mich zurück auf das Bett, bis ich lag. Die Matratze neben mir senkte sich, ich spürte Jans Körper neben dem meinen, konnte seinen Duft riechen, als er sich vorbeugte und mich sanft küsste. Die süßen Lippen auf meinem Mund brachten die Erregung zurück, ich ließ mich in seine Zärtlichkeiten fallen und stellte das Denken ein.
Zähne knabberten an meinem Ohrläppchen, eine Zunge glitt über meinen empfindlichen Hals. Ich wimmerte leise vor Wonne, Fingerspitzen kratzten über meine Nippel und zogen sanft daran. Meine harten Knöpfchen wurden von Zähnen bearbeitet. Stöhnend streckte ich die Arme über den Kopf und ergab mich. Jans Liebkosungen waren einfach zu schön. Ich spürte seine Nase, die in meine Achselhöhle glitt.
"Du riechst gut", murmelte er.
Die Berührung entlockte mir ein Kichern, die Bemerkung auch. Noch nie hatte jemand Gefallen an meinem Schweiß gefunden. Hände glitten über meine Brust, immer tiefer, ich hielt den Atem an, als sie sich meiner Körpermitte näherten. Die erste Berührung an meiner Schwanzspitze ließ mich zusammenzucken. Ein Finger strich sanft über die weiche Haut, verwischte den Tropfen, der von meiner Lust zeugte. Dann fühlte ich eine enge Faust, die sich um meine Härte schloss und sie massierte.
Das Gefühl war unglaublich geil. Blind wie ich war, ergab ich mich meiner Lust, stöhnte enthemmt und hob meine Hüften, versuchte das Tempo zu erhöhen. Ich wollte abspritzen, endlich diesen Druck loswerden, der sich in mir aufgebaut hatte, seit Jan mich geküsst hatte.
"Na-na, nicht so ungeduldig."
Die Hand verschwand, ich protestierte und rutschte unruhig hin und her. Meine Eier wurden gepackt, dann legten sich Lippen um meinen Schwanz. Mit meiner Zurückhaltung war es endgültig vorbei. Ich tastete nach Jans Kopf und griff in seine Haare, während ich mich in seine warme Mundhöhle stieß. Oh ja, die Erlösung kam immer näher. Der sanfte Druck um meine Bälle gab mir den Rest. Hemmungslos schob ich mich vor und zurück, fickte Jans Mund und stöhnte meine Geilheit in den stillen Raum. Das Ziehen setzte ein, ich bestand nur noch aus zuckendem Körper und fliegendem Atem. Mit einem erstickten Keuchen kam ich endlich, spritzte meine Sahne in den Mund, der weiter an meinem Schwanz lutschte und alles aus mir herausholte. Alle Muskeln in meinem Rücken wurden steif, ich bog mich durch und stöhnte die Erleichterung laut heraus, während mich Jan bis zum letzten Tropfen trank. Oh mein Gott, war das geil. Erschöpft fiel ich zurück
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