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Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber

Titel: Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber
Autoren: Kai Lindberg
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immer alles in der richtigen Reihenfolge zu machen. Aber manchmal muss es auch anders gehen. Fängt mit dem Ficken an und lernt sich erst später kennen. Was soll’s? Oder um es mit Deinen eigenen Worten auszudrücken:
    1) Ich muss mich nicht nur entschuldigen – ich möchte es auch.
    2) Ich schulde Dir einen Orgasmus. Orgasmusschulden sind Ehrenschulden und sollten zeitnah beglichen werden.
    3) Ich weiß nicht, ob dann unbedingt noch etwas anderes zwischen uns passieren wird. Aber, hey, streiten können wir schon mal miteinander. Viele Paare, die ich kenne, fangen damit erst an, wenn die Verliebtheit abgeklungen ist. Wollen wir also herausfinden, was mit uns passiert, wenn wir mal nicht blöd rumzicken?
     
    Darunter steht eine Mobilnummer.
    Ich schüttele ungläubig den Kopf. Das kann nicht sein. Erstens passiert so was höchstens in kitschigen Filmen, aber nicht im richtigen Leben. Zweitens passiert mir so etwas garantiert nicht. Und drittens …
    Drittens …
    Mein Herz klopft. Mein Magen zieht sich zusammen. Mein Kopf glüht. Scheiß auf drittens.
    Ich strecke die Hand nach dem Telefon aus.

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    „So einer wie er würde ihm aller Voraussicht nach eher eine aufs Maul hauen, als sich anfassen zu lassen. So einer wie er könnte alles mit Mark machen. So einer wie er … Mark merkte, wie ihm die Knie weich wurden.“
     
    Ein schüchterner Blick, ein vorsichtiges Herantasten … doch dann geht es ganz schnell. Sie begegnen sich in einer U-Bahn-Station und einem Café, im Internet und einem Hotelzimmer: Vier Männer, die sich wie magisch voneinander angezogen fühlen – und deren Körper mehr als bereit sind für wilde Spiele ohne Tabus …
     
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    Noch ein paar Sekunden, und er hätte diesem diabolischen Blick nicht länger standhalten können. Dieses Monster hatte ihn durchschaut. Sah durch seinen Designeranzug hindurch bis in die Untiefen seiner Seele. Sein Blick fraß sich durch sein Sakko, seine Krawatte, sein Hemd, durch seine behaarte Brust, durch all seine Hautschichten bis tief hinein in sein Innerstes. Wenn dieses blöde Kind nicht bald einen anderen Menschen in diesem völlig überfüllten U-Bahn-Wagen anvisierte, würde er es wohl oder übel erwürgen müssen. Hässliches, fettes, von der auf der Fernsehcouch vor sich hin vegetierenden Kettenrauchermutter gnadenlos verwöhntes Blag.
    Ist es denn so offensichtlich, was ich gleich tun werde?
    Mark hatte einen Scheißtag hinter sich. Nichts im Büro war ihm heute gelungen. All seine Budgetpläne waren von seinem Vorgesetzten mit einer Arroganz vom Tisch gefegt worden, die er bis dato nur aus Mafiafilmen gekannt hatte. Dann war er auch noch mit seiner Kollegin aneinandergeraten, die im Anschluss daran nichts Besseres zu tun gehabt hatte, als sich heulend im Damenklo einzusperren.
    Typisch Frau, gleichberechtigt die Karriereleiter nach oben steigen wollen, aber bei der leisesten Kritik die Heulflatter aufs stille Örtchen machen …
    O Mann, wie ihn solche Tage anödeten! Und daher wollte er jetzt wenigstens ein bisschen entspannen. Ein wenig Leidenschaft, wenn man davon überhaupt reden konnte. Es würde ohnehin wieder grausam und eklig werden. Aber er
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